marți, 13 ianuarie 2015

20.000 Menschen in München gestern auf die Straße gingen, um zu protestieren in Sendlinger Tor

20.000 Menschen in München gestern auf die Straße gingen, um zu protestieren in Sendliner Tut, die ganze Straße wurde vom Sendlinger Tor bis zum Stachus geschlossen.
Unter dem Motto München ist bunt gehen am Montagabend in München mehrere Tausend Menschen gegen den bayerischen Ableger der Pegida auf die Straßen. Der Terror in Frankreich könnte die Stimmung anheizen, die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an.

Ausnahmezustand in der Münchner Innenstadt. Weil die Gegendemonstration zum Pegida Ableger Bagida zu groß wurde, musste die Polizei die islamkritischen Proteste beenden. Knapp 300 Menschen mussten von der Polizei mittels der U-Bahn am Stachus in Sicherheit gebracht werden. Ein Zusammenstoß der beiden Demonstrationen wurde befürchtet.
Auf Transparenten der Teilnehmer war unter anderem zu lesen Freiheit und Toleranz statt Hass und Terror, Lasst unsere Moslems in Ruhe! und Bunt is gsund Koabagida. Einige Demonstranten hielten selbst gebastelte Bleistifte als Zeichen der Pressefreiheit in die Höhe. Die Demonstration sei insgesamt friedlich verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Fünf Teilnehmer seien festgenommen worden, als sie versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen und den Stop - Pegida Zug gewaltsam zu behindern. Drei Polizisten seien dabei leicht verletzt worden.


800 Polizisten geschützt diesen Protest nicht für Unfälle oder Ausweichen Nazi noa und alles in Ordnung zu sein, Zivilpolizei war.














Rund 20.000 Menschen am Montagabend in München gegen die Anti-Islam-Bewegung Pegida demonstriert und der Opfer der Terrorattacken in Paris gedacht. Wir stehen hier, weil wir das Feld nicht denen überlassen wollen, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten, sagte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bei der Kundgebung. Wir stehen auf gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und rechter Gewalt.
Rund 800 Polizeibeamte waren rund um das Sendlinger Tor in der Innenstadt im Einsatz. Anschließend war eine Demonstration des bayerischen Ablegers der Pegida namens Bagida geplant. Diese war für 300 Teilnehmer angemeldet. Der Münchner Vizepolizeipräsident Robert Kopp sagte, er hoffe vor allem auf einen friedlichen Verlauf der Versammlungen. Ich appf an alle, sich vor Augen zu führen, dass jedem Bürger das demokratische Grundrecht der Meinungs und Versammlungsfreiheit zusteht. Die Polizei muss für den Schutz geltender Rechte eintreten, sagte er laut Internetseite der Stadt München.

Die Anschläge auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Frankreich seien nicht nur Anschläge auf die Meinungsfreiheit gewesen, sagte Reiter. Es waren auch Anschläge auf eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der Christen, Juden, Muslime und Nicht Religiöse jeden Tag gemeinsam und friedlich ihr Leben leben. Alle müssten für diese Werte einstehen.

Auf Transparenten der Teilnehmer war unter anderem zu lesen Freiheit und Toleranz statt Hass und Terror sowie Lasst unsere Moslems in Ruhe! Einige Demonstranten hielten selbst gebastelte Bleistifte als Zeichen der Pressefreiheit in die Höhe.
Mehr als 8000 Menschen in der Straße Demonstranten.
Bereits zwei Tage vor Weihnachten waren mindestens 12.000 Menschen in München gegen Pegida auf die Straße gegangen, die Veranstalter sprachen damals sogar von doppelt so vielen Teilnehmern.
















Dresden, wo die PegidaBewegung ihr Zentrum hat, folgten Tausende Anhänger der islamfeindlichen Bewegung einem von zahlreichen Politikern kritisierten Aufruf zu einem Trauermarsch. Die Polizei machte zunächst keine Angaben zur Teilnehmerzahl der mittlerweile zwölften Pegida Kundgebung in Sachsens Landeshauptstadt.

Trotz der Ankündigung mit Blick auf die Terroropfer von Paris mit Trauerflor aufzumarschieren, waren nur wenige Deutschlandfahnen mit schwarzen Bändern zu sehen. An anderen Orten fanden die Veranstaltungen der Pegida Anhänger kaum Anklang. In Dresden hatten sich bereits am Samstag
35000 Menschen zu einer Kundgebung für Weltoffenheit und Mitmenschlichkeit versammelt.
In München machten sich Anti-Pegida-Demonstranten auf Transparenten für Freiheit und Toleranz stark. Wir stehen hier, weil wir das Feld nicht denen überlassen wollen, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten, rief Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bei der Kundgebung. Wir stehen auf, gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und rechter Gewalt. Auf einem Plakat stand Lasst unsere Moslems in Ruhe!.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) wertete die hohe Zahl von friedlichen Gegendemonstranten in Hannover als klares Zeichen dafür, dass die Menschen nicht in einer Gesellschaft leben wollten, in der die Augen vor der Not der Flüchtlinge verschlossen würden.

In Berlin demonstrierten rund 4000 Menschen gegen die Pegida-Bewegung. Sie zogen vom Bundeskanzleramt zum Brandenburger Tor. Auf Transparenten stand mit Bezug auf die Terroranschläge von Paris und die deutsche Pegida Bewegung Wir sind Charlie. Wir sind nicht Pegida. Auf der anderen Seite des Berliner Wahrzeichens versammelten sich etwa 400 Anhänger des Berliner Pegida-Ablegers Bärgida. Die Polizei hielt beide Gruppen mit einem Großaufgebot getrennt.

Die Spitzen von Staat und Gesellschaft wollen gemeinsam am Dienstag in Berlin mit den Muslimen in Deutschland gegen islamistischen Terror und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen demonstrieren. Unter dem Motto Zusammenstehen Gesicht zeigen haben der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor organisiert. Unter anderem ist eine Rede von Bundespräsident Joachim Gauck geplant.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) warnte nach den Terroranschlägen in Paris mit 17 Toten vor einer pauschalen Verurteilung der rund vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben. Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hatte gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Dieser Meinung bin ich auch, sagte Merkel am Montag in Berlin nach einem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu.

unsere Frage, die die Propaganda zahlt und Proteste mehreren Monaten der Proteste viele Anti-Terroristen sind bereits.


Editor: AFP, APPF & Julian O.B

Gestern in fast allen Städten in Deutschland gesammelt und protestierte keine Terroristen und keine Nazis.

Gestern fast alles Städten in Deutschland gesammelt Intoleranz, Hass und protestierte keine Terroristen und keine Nazis in Dresden, München, Berlin, Hamburg und Köln ... 

Gestern und heute viele Menschen in Europa und vereint Anti Terror und Katastrophe in Paris zeigen, den intiplat, 17 uameni wir schuldig, weil sie Israelis inpuscaţi Kopf waren.

APPF war in beiden Städten nämlich Deutschland pzoze exklusive Neuigkeiten und Dresden und München.

Wenige Tage nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich haben in mehreren deutschen Städten zehntausende Menschen gegen Intoleranz und Hass protestiert. Aber auch die Anti Islam Bewegung Pegida versammelte am Montag allein in Dresden mehr als 25.000 Demonstranten so viele wie noch nie zuvor. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) betonte angesichts der aktuellen Spannungen Der Islam gehört zu Deutschland.
Dresden war somit erneut die Hochburg der Pegida Bewegung. Die Polizei zählte über 25.000 Teilnehmer bei der Kundgebung der islamfeindlichen Bewegung. Erst bei der vergangenen Montagsdemonstration hatte Pegida mit 18.000 Teilnehmern einen Rekord aufgestellt. Die Ereignisse in Paris ließen nun offenbar noch mehr Menschen in Dresden auf die Straße gehen.
Die Demonstranten bezogen sich auf Transparenten und Plakaten mit Sprüchen wie Unsere Freiheit können sie nicht ermorden auf die Anschläge in Frankreich, bei denen die Täter in der vergangenen Woche 17 Menschen töteten. An Gegenaktionen beteiligten sich in der sächsischen Landeshauptstadt der Polizei zufolge insgesamt rund 8700 Menschen.
In vielen anderen Städten überstieg die Zahl der Pegida-Gegner die der Anhänger deutlich: In Leipzig demonstrierten nach Angaben von Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) mehr als 30.000 Menschen gegen einen Aufzug des Pegida Ablegers Legida, zu dem der Polizei zufolge rund 4800 Menschen kamen.

In München standen nach Polizeiangaben 1500 Pegida-Sympathisanten 18.000 Gegnern gegenüber. Wir stehen hier, weil wir das Feld nicht denen überlassen, die versuchen unsere Gesellschaft zu spalten, sagte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). In Berlin gingen 500 Pegida-Anhänger und bis zu 4000 Gegner auf die Straße. In Hannover versammelten sich insgesamt rund 19.000 Pegida-Gegner und etwa 200 Anhänger der Bewegung.

In Düsseldorf kamen rund 350 Menschen zu der Kundgebung des dortigen Ablegers Dügida. An mehreren Gegendemonstrationen beteiligten sich der Polizei zufolge mehr als 4000 Menschen. In Heidelberg versammelten sich 4000 Teilnehmer zu einer Anti-Pegida-Demonstration. In Saarbrücken gingen 300 Anhänger und 9000 Gegner von Pegida auf die Straße.

In Leipzig kam es zu Auseinandersetzungen. Es haben mehrere Barrikaden und Mülltonnen gebrannt, sagte ein Polizeisprecher. Von Seiten der Gegendemonstranten seien mehrere Wurfgeschosse auf Polizeibeamte abgegeben worden. Zudem seien zwei Beamte durch Reizgas verletzt worden. Ein Gegendemonstrant wurde für die Dauer der Kundgebungen in Gewahrsam genommen.

Aus der Politik, etwa von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), waren die Pegida-Demonstranten aufgefordert worden, die Anschläge in Paris nicht zu instrumentalisieren und auf ihre Kundgebung zu verzichten. Es sei wichtig, dass wir deutlich machen, dass wir in Deutschland ein friedliches Zusammenleben von Muslimen und denen, die anderen Religionen angehören, wollen, sagte Merkel vor Beginn der Demonstrationen.

Unter Verweis auf eine Äußerung des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff fügte sie hinzu. Der Islam gehört zu Deutschland - und das ist so, dieser Meinung bin ich auch. Heute nehmen Merkel und weitere Mitglieder der Bundesregierung in Berlin an einer Mahnwache teil, zu der die Türkische Gemeinde Berlin und der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) aufgerufen haben.

Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), bezeichnete die Anti Islam-Bewegung Pegida unterdessen als heuchlerisch. Mit Blick auf die Montags-Demonstration in Dresden sagte Özoguz im Inforadio des Rundfunks Berlin Brandenburg Tor Das war schon heuchlerisch was wir da erlebt haben gestern Abend. Die Pegida Anhänger könnten nicht in der einen Woche Lügenpresse rufen und in der nächsten Woche Trauer tragen, weil es Karikaturisten getroffen habe. Es ist eine Bewegung bei der man aufdecken muss, dass sie etwas ausnutzt, sagte die SPD-Politikerin.

Gleichzeitig äußerte sich Özoguz erleichtert, dass immer mehr Menschen gegen Pegida auf die Straße gehen. Von der geplanten Mahnwache am Brandenburger Tor in Berlin am Abend erwarte sie ein ganz, ganz starkes Signal aus Deutschland, dass man auch hier gemeinsam für Werte wie Freiheit und Brüderlichkeit einstehe.


Editor: APPF & AFP

Nach dem Terror in Paris.

Nach dem Terror in Paris, kam gestern aus Millionen in den Straßen von Paris, um gegen den Terror in Paris und Europa zeigen

Nach den terroristischen Attacken in Frankreich  stellen sich viele Fragen Steht auch Deutschland im Fokus von islamistischen Terroristen? Wie ist der Schutz hierzulande? Die drei wichtigsten Antworten. 

Vor einem Monat schickte Bundesinnenminister Thomas de Maizière einen internen Bericht an die Bundesregierung. Thema der Verschlusssache die Sicherheitslage in Deutschland. Damals ahnten die Behörden nichts von den Terrorangriffen in Frankreich. Aber überraschend, das macht die Lektüre des Berichts klar, kamen die Attacken nicht. Deutschland ist wie Frankreich eine Zielscheibe für islamistischen Terrorismus.

In dem Bericht, aus dem die APPF zitiert, steht, dass jederzeit Anschläge unterschiedlicher Dimension und Intensität in der Bundesrepublik Deutschland möglich seien. Der Grund Deutschlands weltweite Beteiligung am weltweiten Kampf gegen den islamistischen Terrorismus.

Vieles deutet darauf hin, dass die Angriffe in Frankreich gut geplante Kommando Aktionen waren. Sturmgewehre und Granatenwerfer besorgt man sich so leicht nicht. Konkret wird sich also die Sicherheitslage in Deutschland nicht unmittelbar verschärfen, sondern auf dem durchaus beunruhigenden Niveau bleiben, auf dem sie bereits ist denn für solche Angriffe bedarf es einer langfristigen Logistik und nicht einer spontanen Empörung auf Ereignisse wie in Frankreich. Islamistische Terroristen machen indes keinen Unterschied zwischen Deutschland, Frankreich oder den USA.

Zwar beteiligen sich keine deutschen Kampfflugzeuge an den Bombardements von Stellungen der Terrororganisation Islamischer Staat IS in Syrien und Irak. Aber die jahrelange Präsenz von Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan und die Unterstützung von dem IS feindlich gesonnenen Regierungen wie der Regierung im Irak stellen Deutschland in den Augen von IS und auch von al Qaida klar auf die Seite der Bösen. Mit Anschlagsversuchen ist also nach wie vor zu rechnen. Eine Eingrenzung von Orten, Plätzen oder Personen ist dabei nicht möglich.

Davon ist auszugehen. Nach Angaben der Bild am Sonntag hat der US-Nachrichtendienst NSA Nachrichten aus den Führungskreisen des IS abgefangen. Angeblich seien vierköpfige Teams von Terroristen auf dem Weg nach Europa. IS jedenfalls scheint die Bombenangriffe gegen sich übel zu nehmen. Drohbotschaften per Text und Video kursieren immer häufiger im Netz. IS kann auch zunehmend auf finanzielle Ressourcen zurückgreifen, um Anschläge zu finanzieren Die Organisation requiriert in den Gebieten, die unter ihrer Kontrolle stehen, viele Gelder.

Möglich ist auch eine Art Wettkampf zwischen IS und al-Qaida. Zwar haben die Kouachi-Brüder angegeben, sie handelten im Auftrag al-Qaidas, während ihr Kompagnon Amedy Amedy Coulibaly meinte, von IS zu sein. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass sich beide Netzwerke nun zusammengeschlossen haben: Immerhin konkurriert man um Gunst und Förderer. IS geht es um reale Macht, der al-Qaida dagegen mehr darum ein Vorbild abzugeben, um einen individuellen Ansatz.

Ein großes Problem stellen die bereits als Gefährder eingestuften Personen dar. Die Zahl jener Islamisten nimmt zu, die in Kriegsgebieten gekämpft oder sich einer militärischen Ausbildung in Terrorlagern unterzogen haben. Diese Personen sind aufwändig zu überwachen. Doch aus der Polizei mehren sich auch die Beschwerden, dass man diesen Aufgaben immer schwerer nachkomme ein Personalproblem. Schärfere Gesetze dagegen wären kaum effektiv. Eine Vorratsdatenspeicherung wird wieder diskutiert werden also das Speichern von Emails und anderen Daten durch den Staat.

Aber Juristen gehen nach Gerichtsurteilen davon aus, dass solche Schritte verfassungswidrig wären. Aus dem Bundesjustizministerium dringen nun Pläne, das Spenden an Terrorgruppen oder das Einreisen von Islamisten in Kriegsgebiete unter Strafe zu stellen. Dies sind überlegenswerte Maßnahmen, signalisieren aber auch, dass der Staat auf Gesetzesebene nicht viel mehr tun kann viel bewirken würden sie nicht. Denn Verschärfen wir die Gesetze auf Kosten unserer Freiheit, würden wir mehr verlieren als bei Anschlägen. Daher hat Kanzlerin Merkel bereits signalisiert, mit den bestehenden Gesetzen zufrieden zu sein.

Was dagegen viel stärker unternommen werden sollte Es müssen all jene Gruppen gestärkt werden, die sich einer Radikalisierung von Muslimen entgegen stellen. Das sind meist religiöse, muslimische Personen, die in einen vertrauensvollen Diskurs mit jenen eintreten können, die gerade dabei sind sich abzuwenden. Überhaupt muss viel mehr vertrauensvoll zwischen Staat und Muslimen geredet werden. Ein Verfassungsschützer wird einen gewaltbereiten Islamisten nicht von seinem Weg abbringen. Ein Glaubensbruder oder eine Glaubensschwester schon.

Editor News Paris & APPF