20.000 Menschen in München gestern auf die Straße gingen, um zu protestieren in Sendliner Tut, die ganze Straße wurde vom Sendlinger Tor bis zum Stachus geschlossen.
Unter dem Motto München ist bunt gehen am Montagabend in München mehrere Tausend Menschen gegen den bayerischen Ableger der Pegida auf die Straßen. Der Terror in Frankreich könnte die Stimmung anheizen, die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an.
Ausnahmezustand in der Münchner Innenstadt. Weil die Gegendemonstration zum Pegida Ableger Bagida zu groß wurde, musste die Polizei die islamkritischen Proteste beenden. Knapp 300 Menschen mussten von der Polizei mittels der U-Bahn am Stachus in Sicherheit gebracht werden. Ein Zusammenstoß der beiden Demonstrationen wurde befürchtet.
Auf Transparenten der Teilnehmer war unter anderem zu lesen Freiheit und Toleranz statt Hass und Terror, Lasst unsere Moslems in Ruhe! und Bunt is gsund Koabagida. Einige Demonstranten hielten selbst gebastelte Bleistifte als Zeichen der Pressefreiheit in die Höhe. Die Demonstration sei insgesamt friedlich verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Fünf Teilnehmer seien festgenommen worden, als sie versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen und den Stop - Pegida Zug gewaltsam zu behindern. Drei Polizisten seien dabei leicht verletzt worden.
800 Polizisten geschützt diesen Protest nicht für Unfälle oder Ausweichen Nazi noa und alles in Ordnung zu sein, Zivilpolizei war.
Rund 20.000 Menschen am Montagabend in München gegen die Anti-Islam-Bewegung Pegida demonstriert und der Opfer der Terrorattacken in Paris gedacht. Wir stehen hier, weil wir das Feld nicht denen überlassen wollen, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten, sagte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bei der Kundgebung. Wir stehen auf gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und rechter Gewalt.
Rund 800 Polizeibeamte waren rund um das Sendlinger Tor in der Innenstadt im Einsatz. Anschließend war eine Demonstration des bayerischen Ablegers der Pegida namens Bagida geplant. Diese war für 300 Teilnehmer angemeldet. Der Münchner Vizepolizeipräsident Robert Kopp sagte, er hoffe vor allem auf einen friedlichen Verlauf der Versammlungen. Ich appf an alle, sich vor Augen zu führen, dass jedem Bürger das demokratische Grundrecht der Meinungs und Versammlungsfreiheit zusteht. Die Polizei muss für den Schutz geltender Rechte eintreten, sagte er laut Internetseite der Stadt München.
Die Anschläge auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Frankreich seien nicht nur Anschläge auf die Meinungsfreiheit gewesen, sagte Reiter. Es waren auch Anschläge auf eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der Christen, Juden, Muslime und Nicht Religiöse jeden Tag gemeinsam und friedlich ihr Leben leben. Alle müssten für diese Werte einstehen.
Auf Transparenten der Teilnehmer war unter anderem zu lesen Freiheit und Toleranz statt Hass und Terror sowie Lasst unsere Moslems in Ruhe! Einige Demonstranten hielten selbst gebastelte Bleistifte als Zeichen der Pressefreiheit in die Höhe.
Mehr als 8000 Menschen in der Straße Demonstranten.
Bereits zwei Tage vor Weihnachten waren mindestens 12.000 Menschen in München gegen Pegida auf die Straße gegangen, die Veranstalter sprachen damals sogar von doppelt so vielen Teilnehmern.
Dresden, wo die PegidaBewegung ihr Zentrum hat, folgten Tausende Anhänger der islamfeindlichen Bewegung einem von zahlreichen Politikern kritisierten Aufruf zu einem Trauermarsch. Die Polizei machte zunächst keine Angaben zur Teilnehmerzahl der mittlerweile zwölften Pegida Kundgebung in Sachsens Landeshauptstadt.
Trotz der Ankündigung mit Blick auf die Terroropfer von Paris mit Trauerflor aufzumarschieren, waren nur wenige Deutschlandfahnen mit schwarzen Bändern zu sehen. An anderen Orten fanden die Veranstaltungen der Pegida Anhänger kaum Anklang. In Dresden hatten sich bereits am Samstag
35000 Menschen zu einer Kundgebung für Weltoffenheit und Mitmenschlichkeit versammelt.
In München machten sich Anti-Pegida-Demonstranten auf Transparenten für Freiheit und Toleranz stark. Wir stehen hier, weil wir das Feld nicht denen überlassen wollen, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten, rief Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bei der Kundgebung. Wir stehen auf, gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und rechter Gewalt. Auf einem Plakat stand Lasst unsere Moslems in Ruhe!.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) wertete die hohe Zahl von friedlichen Gegendemonstranten in Hannover als klares Zeichen dafür, dass die Menschen nicht in einer Gesellschaft leben wollten, in der die Augen vor der Not der Flüchtlinge verschlossen würden.
In Berlin demonstrierten rund 4000 Menschen gegen die Pegida-Bewegung. Sie zogen vom Bundeskanzleramt zum Brandenburger Tor. Auf Transparenten stand mit Bezug auf die Terroranschläge von Paris und die deutsche Pegida Bewegung Wir sind Charlie. Wir sind nicht Pegida. Auf der anderen Seite des Berliner Wahrzeichens versammelten sich etwa 400 Anhänger des Berliner Pegida-Ablegers Bärgida. Die Polizei hielt beide Gruppen mit einem Großaufgebot getrennt.
Die Spitzen von Staat und Gesellschaft wollen gemeinsam am Dienstag in Berlin mit den Muslimen in Deutschland gegen islamistischen Terror und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen demonstrieren. Unter dem Motto Zusammenstehen Gesicht zeigen haben der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor organisiert. Unter anderem ist eine Rede von Bundespräsident Joachim Gauck geplant.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) warnte nach den Terroranschlägen in Paris mit 17 Toten vor einer pauschalen Verurteilung der rund vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben. Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hatte gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Dieser Meinung bin ich auch, sagte Merkel am Montag in Berlin nach einem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu.
unsere Frage, die die Propaganda zahlt und Proteste mehreren Monaten der Proteste viele Anti-Terroristen sind bereits.
Editor: AFP, APPF & Julian O.B