luni, 11 ianuarie 2016

Silvester neue Jhare 2016 - Menschenjagd auf Ausländer und neue Sexattacken in Köln und in ganse Deutschland.


Auch am vergangenen Wochenende soll es Medienberichten zufolge zu Sexdelikten durch Flüchtlinge gekommen sein, gleichzeitig verabredeten sich Hooligans im Internet zur Jagd auf Ausländer.

Wie berichtet, ereigneten sich am Wochenende sexuelle Übergriffe durch Asylbewerber aus Afghanistan, Tunesien, Syrien und Russland. Dies gehe aus einem geheimen Lagebericht der Polizei hervor. Demnach soll es alleine im Verantwortungsbereich der Bundespolizei in Zügen und auf Bahnhöfen fünf Sex Angriffe gegeben haben.

Die Beamten registrieren aktuell fast täglich vergleichbare Delikte, wie es in dem Zeitungsbericht heißt. Es werde versucht, die Straftaten, soweit möglich, zu verfolgen. Bundespolizei Präsident Dieter Romann äußert sich in. Die Bundespolizei macht das, was sie kann und darf, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, bundesweit. In Deutschland werden täglich rund 130 Sexualdelikte angezeigt, etwa 18,4 Prozent davon wurden 2014 statistisch von Nicht (Deutschen)!! verübt.

In Köln kam es dagegen zu einer regelrechten Jagd auf Ausländer. Rocker, Hooligans und Türsteher haben sich nach Informationen des Kölner Express auf Facebook zu einer Menschenjagd verabredet. Eine Gruppe von etwa 20 Personen ist laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Sonntagabend in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs auf sechs Pakistaner losgegangen. Zwei der Pakistaner wurden nach der Attacke verletzt in eine Klinik eingeliefert.

Später griffen fünf Männer einen Syrer an, der dabei leicht verletzt wurde. Ob es zwischen dem Aufruf auf Facebook und den Angriffen am Wochenende einen Zusammenhang gibt, ist noch unklar. Es werde derzeit ermittelt, ob die Übergriffe einen fremdenfeindlichen Hintergrund hatten, wie ein Sprecher der Kölner Polizei mitteilte.


Edetor: AppF & Julian Ovidiu

Sprengstoffalarm in Pasing Überblick über die Ereignisse.

Trittbrettfahrer und der falsche Terroralarm eines Sprengstoff Hundes haben die Polizei am Wochenende in der Landeshauptstadt und in Mammendorf Kreis Fürstenfeldbruck auf Trab gehalten. Am Samstagabend gegen 22 Uhr entdeckte eine Streife der Bundespolizei im Bahnhof Pasing eine in einem aufgebrochenen öffentlichen Telefon liegende Videokamera. 

Das ganze Szenario wirkte äußerst merkwürdig, eine eventuelle Gefahr konnte nicht ausgeschlossen werden, erklärte ein Polizeisprecher am Sonntag. Man holte einen Sprengstoffspürhund und tatsächlich rannte das Tier in die Bahnhofshalle, kniete sich direkt vor dem beschädigten Fernsprecher nieder und bellte. 

Daraufhin wurden Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes hinzugezogen, denen die Sache auch nicht geheuer war. Die Untersuchung mit einem speziellen Röntgengerät konnte den Verdacht auf Sprengstoff weder bestätigen, noch ausschließen. Darum entschied man sich, die Telefonstation mit einem kleinen Sprengsatz zu öffnen. Gefunden wurde letztlich nichts.


Während der Sprengung evakuierte die Polizei vorsorglich die Wohnungen in zwei dem Bahnhof gegenüberliegenden Gebäuden. Etwa 15 Menschen mussten gegen 4 Uhr rund eine Stunde lang die Häuser verlassen. Wer die Kamera in dem Telefon abgelegt hatte, ist ebenso unklar, wie die Frage, warum der Sprengstoffhund anschlug. Möglicherweise hat ihn Geruch von Silvesterböllern irritiert. Es ist eine schwierige Zeit für Sprengstoffhunde, sagte der Polizeisprecher.

Bereits wenige Stunden zuvor hatte die Polizei in Mammendorf einen aus München kommenden Regionalexpress gestoppt und durchsucht. Zuvor hatte nach Angaben der Ermittler ein Mann zweimal telefonisch mit einer Bombe gedroht. Er habe von zwei öffentlichen Telefonen im Hauptbahnhof aus bei der Polizei angerufen. Zuerst um 16.04 Uhr von einem Fernsprecher in der Haupthalle, dann um 16.16 Uhr von einem Telefon an Gleis 13.

Direkt im Anschluss stieg der Mann in den Regionalexpress 57390 in Richtung Augsburg. Dies war auf Aufnahmen einer Überwachungskamera zu erkennen, die die Bundespolizei in aller Eile sichtete. In der Folge wurde beschlossen, den Zug in Mammendorf anzuhalten und mit verschlossenen Türen stehen zu lassen, bis größere Einheiten dort zusammengezogen worden waren. Allerdings hatte der Zug zuvor schon in Pasing gehalten, wo der Gesuchte womöglich ausgestiegen war. Bei der Durchsuchung des Zuges in Mammendorf konnten die Einsatzkräfte zumindest niemanden ausfindig machen, der zu den Bildern vom Hauptbahnhof gepasst hätte. Laut Polizei soll es sich bei dem Gesuchten um einen etwa 35 Jahre alten, schwarzhaarigen Mann handeln, der eine weiße Mütze und eine schwarze Umhängetasche trug.

Nach der Terror Warnung in der Silvesternacht hatte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä Trittbrettfahrer eindringlich gewarnt.
Diese müssten sich warm anziehen.

Unterdessen wurden neue Details zum Terroralarm der Silvesternacht öffentlich. Der erste Hinweis soll demnach bereits am Tag vor Heiligabend in einer baden württembergischen Polizeiinspektion eingegangen sein. Ein Iraker sei bei den Beamten in Karlsruhe erschienen und habe angegeben, sein im Irak lebender Bruder wisse von einem bevorstehenden Attentat in München, berichtete der Bayerische Rundfunk BR allerdings ohne Bestätigung oder Dementi der Karlsruher Staatsanwaltschaft. Laut dem Bericht telefonierten Spezialisten des Landeskriminalamts Baden Württemberg nach dem Tipp des Irakers mit dessen Bruder. 

Dieser habe ihnen als Anschlagsziel den Münchner Nahverkehr und als Zeitpunkt die Tage um das Dreikönigsfest genannt sowie arabische Allerweltsnamen von sieben Männern, die bereits in München seien. Daraufhin habe auch der Bundesnachrichtendienst den Mann im Irak befragt. Dessen Hinweise hätten sich aber nicht erhärten lassen.

Als dann allerdings in der Silvesternacht eine ähnliche Warnung des französischen Nachrichtendienstes bei den Behörden eintraf, warnte die Münchner Polizei die Bürger, Menschenansammlungen zu meiden, und evakuierte den Hauptbahnhof und den Bahnhof Pasing. Unklar blieb am Wochenende weiterhin, wie real der Hintergrund für die Warnungen tatsächlich war. Eine konkrete Spur gibt es nach wie vor nicht. Ein Sprecher der Polizei sagte am Sonntag, es herrsche lediglich eine, Gefahr.

Aus der Bevölkerung seien seit der Silvesternacht rund hundert Hinweise bezüglich möglicher Terror-Gefahren bei der Polizei eingegangen, heißt es. Meist ging es um Beobachtungen von verdächtigen Autos oder Personen. Konkrete Hinweise oder eine weitere Terrordrohung gibt es laut Polizei aber nicht.


EditorAppF & Julian Ovidiu