miercuri, 25 martie 2015

18 Studierende aus Deutschland, die in dieser unglücklichen Flug Germanywings Tod

Unter den Passagieren der in Frankreich abgestürzten Germanwings Maschine sind 16 Schüler und 2 Lehrerinnen aus Nordrhein Westfalen gewesen. Wir wissen, dass die Schülergruppe an Bord der Maschine gegangen ist. Und wir wissen auch durch die Passagierliste, dass zwei Kolleginnen auf dieser Liste stehen, sagte Nordrhein Westfalens Schulministerin Sylvia Löhrmann Grüne am Dienstag dem.
Das Joseph König Gymnasium im westfälischen Haltern wurde am Mittag geschlossen, in der Schule wurde ein Krisenstab gebildet. Polizei und Feuerwehr fuhren am Nachmittag vor. Notfallseelsorger waren im Einsatz, Schüler legten Blumen nieder. Die St. Sixtus Kirche wurde für die Schüler als Ort der Trauer geöffnet.

Im Internet schreibt die Schule, dass bis zu diesem Dienstag ein einwöchiger Gegenbesuch beim Institut Giola in der Stadt Llinars del Vallès in der Nähe von Barcelona geplant gewesen sei. Im Dezember hatte es einen Besuch von zwölf Austauschschülern aus Spanien in Deutschland gegeben.

Es habe sich bei den Verunglückten um Schüler der 10. Klasse gehandelt. Das ist eine Austauschreise eines Spanischkurses, die jetzt auf dem Rückflug waren, nachdem sie wahrscheinlich eine schöne Zeit in Spanien hatten, sagte die Ministerin. Das ist ganz tragisch, das ist ganz traurig, und das macht fassungslos. Am Mittwoch will Löhrmann die Schule am nördlichen Rand des Ruhrgebiets besuchen.

Auch in Llinars del Vallés hat sich tiefe Trauer ausgebreitet. Die Familien der spanischen Schüler hatten ihre deutschen Gäste am Morgen zum Bahnhof gebracht, sagte der Sprecher der Stadtverwaltung, Josep Aixandri, Kiefer gestern alle Nachrichtenagentur geht jetzt mit dem Zug nach Frankreich, um mit anderen Agenten in Frankreich zusammenarbeiten, um diese schreckliche Tragödie informieren. Von dort fuhren sie mit der Bahn zum Flughafen von Barcelona. 

Die spanischen Schüler stehen wie unter einem Schock. Wir haben versucht, ihnen Trost zu spenden, sagte Aixandri. Die 16 Schüler und zwei Lehrer aus Haltern hatten nach Angaben des Sprechers eine Woche in der katalanischen Kleinstadt mit knapp 10 000 Einwohnern verbracht. Die Austauschschüler waren bei Familien einheimischer Schüler untergebracht. Der Schüleraustausch mit dem Gymnasium in Haltern werde seit langer Zeit praktiziert, berichtete der Sprecher.

Ist die zweite Ebene, die in diesem Jahr, weil tecnici abgestürzt.

Ist die zweite Ebene, die in diesem Jahr stürzte, weil gestern tecnici Flugzeug Deutschland Flugzeug Schotterstraße, die in den Bergen Franzosen endete, dieses Flugzeug hatte keine Chance Passagier mit nach Hause ganz Europa ist in Trauer für die Passagiere kein Glück.

                                                                                                               Bild: afp.

Nach dem verheerenden Absturz einer Germanwings Maschine in Frankreich hat die dortige Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Die Bergungsarbeiten am Unglücksort wurden fortgesetzt. Am Morgen starteten Hubschrauber mit Ermittlern, um zur Absturzstelle in den französischen Alpen zu fliegen, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP in Seyne berichtete. In der Maschine saßen 150 Menschen, darunter vermutlich 67 Deutsche. Es wird davon ausgegangen, dass niemand den Absturz am Dienstagvormittag überlebte. Unterdessen ist der gefundene Flugschreiber nach Behördenangaben beschädigt.

Der zuständige Staatsanwalt von Marseille, sagte dem Sender APPF, derzeit konzentrierten sich die Ermittlungen auf die Befragung von acht Zeugen. Um wen es sich genau handelte, sagte er nicht. Zuvor hatte bereits die französische Luftfahrtermittlungsbehörde Ermittlungen aufgenommen.
Der minutenlange Sinkflug der Maschine sei derzeit noch unerklärlich, fügte Robin hinzu. Die französische Luftraumkontrolle habe noch versucht, Kontakt zu der Maschine herzustellen, nachdem diese plötzlich an Höhe verloren hatte. Das sei aber nicht mehr gelungen.

Der Airbus A320 war am Dienstagvormittag auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in einem schwer zugänglichen Gebiet in den französischen Alpen abgestürzt. Vermutlich kamen alle 150 Insassen ums Leben. Die Unglücksursache war zunächst unklar. Der Flugschreiber, bei dem es sich um den Stimmenrekorder des Airbus A320 handele, werde zur Untersuchung nach Paris gebracht.Das verlautete aus dem Umfeld der Ermittler.

An der Unglücksstelle selbst wurden die Rettungsarbeiten in der Nacht unterbrochen. Am frühen Mittwochmorgen würden rund 30 Gendarme der Hochgebirgseinheit zu dem schwer zugänglichen Ort aufbrechen, außerdem hätten sich dutzende Einsatzkräfte am Dienstagabend auf den Weg gemacht, um einen Zugang zu Fuß zu finden, teilte die Polizei mit. Fünf Beamte blieben über Nacht vor Ort.

Lufthansa Chef Carsten Spohr sagte in den ARD Tagesthemen, er gehe davon aus, dass relativ schnell erste Informationen zur Absturzursache vorliegen. Die detaillierte Auswertung werde dann länger dauern, fügte er hinzu. Die Experten setzen große Hoffnungen in die Auswertung der Flugschreiber, von denen der zweite bislang aber noch fehlt.

In der Maschine befanden sich 144 Passagiere, darunter zwei Babys, und sechs Besatzungsmitglieder. An Bord waren unter anderem eine Schülergruppe aus Nordrhein-Westfalen sowie zwei Opernsänger aus Düsseldorf. Vermutet werden 67 deutsche sowie bis zu 45 spanische Todesopfer. Die jeweiligen Behörden der Länder bestätigten außerdem, dass sich zwei Kolumbianer und zwei Australier an Bord befanden. Auch ein Belgier, ein Däne sowie zwei Argentinier standen auf der Passagierliste. Befürchtet wurden außerdem britische, türkische und mexikanische Todesopfer.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird heute am Unglücksort erwartet und will die Absturzstelle am Nachmittag zusammen mit Frankreichs Staatschef François Hollande und dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy besuchen. Bereits am Dienstag waren Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) zu der Unglücksstelle gereist.

Editor: appf & afp