joi, 12 mai 2016

Die Größte Silvesterparty Europas in Berlin 2015/2016

Es ist die Party des Jahres in Berlin. Das Fest am Brandenburger Tor ist eine der weltweit größten Silvester-Open Air Veranstaltungen.

Die Partymeile öffnet bereits am Mittwoch, den 30.12.2015 und bietet, neben einem kleinen Unterhaltungsprogramm, ab 14 Uhr auch die Möglichkeit zahlreiche Musikproben zu erleben. Geöffnet ist die Partymeile am Mittwoch von 14 bis 20 Uhr.

Am Donnerstag, den 31.12.2015 werden die Tore ebenfalls ab 14 Uhr geöffnet. Am Nachmittag und frühen Abend finden viele Musikproben der am Abend auftretenden Künstler statt. Um 19 Uhr beginnt dann Bühnenprogramm mit diversen Live Bands und DJ's. Um 21:45 Uhr überträgt das ZDF die Live Sendung Willkommen 2016 direkt von der Silvesterfeier am Brandenburger Tor und ab 00:30 Uhr steigt dann die große Party mit DJ Unterhaltung.

Live Bands, DJs der berühmte Countdown zum Jahreswechsel und das gigantische Feuerwerk werden erneut hunderttausende Gäste aus aller Welt zum Brandenburger Tor locken. Mit Begeisterung feierten bei der Veranstaltung zur letzten Jahreswende rund 1.000.000 Menschen in das neue Jahr. Bis in die frühen Morgenstunden hinein herrschte ausgelassene Partystimmung auf der Festmeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Der Eintritt ist frei.

Kilometer Party am Brandenburger Tor.
Die Festmeile erstreckt sich wieder vom Brandenburger Tor über die Straße des 17. Juni bis hin zur Siegessäule. Zwei Kilometer Party mit vielen Showbühnen, internationalen Stars und Showacts, Aktionshighlights, Laser und Lichtanimationen, Gastronomie aus aller Welt sowie dem weltbekannten Berliner Silvesterfeuerwerk und natürlich nach Mitternacht: die Open End Diskothek unter freiem Himmel.
Glasperlenspiel, Caught in the Act, Madcon, The Boss Hoss, Rednex, Die Prinzen, Jamie Lee Kriewitz, Stanfour, XOV, Gregor Meyle, Michael Patrick Kelly, Boney M., Alexa Feser, The Sweet, Graham Candy, Mr. President, Vintage Vegas und Face meets Voice A Milli Vanilli Experience. Die Moderation übernimmt zunächst Ex-Dschungelkönig Peer Kusmagk, später ZDF Moderatorin Andrea Kiewel.



Editor: Julian Ovidiu & AppF

marți, 10 mai 2016

Polizei für Demonstranten Pegida klar in der Unterzahl in München

Nach Angaben eines Polizeisprechers ist es am Montagabend zu keinen größeren Auseinandersetzungen zwischen der islamfeindlichen Pegida Bewegung und Gegendemonstranten gekommen. Die Sitzblockade von Gegendemonstranten an der Brienner Straße habe die Polizei nicht aufgelöst, aber eingekesselt. Laut dem Sprecher wollten einige Demonstranten die Polizeikette durchbrechen, um zu Pegida vorzudringen. Das habe die Polizei aber verhindern können. 
Am Odeonsplatz ist inzwischen Ruhe eingekehrt. Die Pegida Kundgebung marschiert nun durch die Münchner Innenstadt.
Entgegen einer ersten Meldung ist die Sitzblockade an der Brienner Straße noch nicht aufgelöst. Das sagte ein Sprecher der Münchner Polizei zu Presse Agentur International News Online, Momentan seien die Beamten dabei, die Blockade der Gegendemonstranten aufzulösen.

Im Laufe des Abends hat die Polizei bislang drei Personen festgenommen. Laut dem Sprecher wurde in einem Fall eine Person mit einem T Shirt mit verbotenen Nazi Symbolen erwischt.

Fast jede Woche marschiert die rechtspopulistische Gruppe durch die Stadt, die Bewegung ist radikaler und aggressiver geworden. Eine Bilanz über ein Jahr Pegida in München.

Die Stadt stand auf, als Pegida noch gar nicht sichtbar war in München: Viele tausend Menschen, die Veranstalter sprachen von bis zu 21 000, gingen kurz vor Heiligabend 2014 auf die Straße, um gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz zu demonstrieren. Pegida selbst kam erst drei Wochen später: Zum ersten Aufmarsch fanden sich etwa 1300 Menschen ein, darunter auch Dutzende bekannte Neonazis das war genau vor einem Jahr.

Wieder stellten sich ihnen 20 000 Münchner mit friedlichem und buntem Protest entgegen. Seither ist es deutlich stiller um die Rechtspopulisten geworden. Doch sie beschäftigen weiterhin Woche für Woche Polizei, Politiker und Bürger auch an diesem Montag. Denn Pegida in München gilt als gefährlicher denn je.

Seit Oktober beobachtet der bayerische Verfassungsschutz die Münchner Pegida Bewegung. Es dränge sich der Eindruck auf, dass jedenfalls einige, die da in der Führung zugange sind, rechtsextremistische Züge haben, sagt Innenminister Joachim Herrmann. Im nächsten Verfassungsschutzbericht wird deshalb die Gruppierung um deren Vorsitzenden Heinz Meyer auftauchen. Gegen ihn wird seit drei Jahren ermittelt wegen des Verdachts, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben.

Münchens Kreisverwaltungsreferent Wilfried Blume-Beyerle erhofft sich durch diese Beobachtungen Fakten, mit denen man künftig juristisch besser gegen Pegida vorgehen könnte. Denn die Gruppierung sei zuletzt immer rechtsextremer geworden, sagt er, es seien auch immer mehr Straftaten verübt worden. Auch die Münchner Polizei beobachtet, dass die Teilnehmer der rechten Aufmärsche zunehmend radikaler werden. Pegida ist wahnsinnig aggressiv geworden, sagt ein Polizeisprecher. Die meisten der rechtspopulistischen Demonstranten seien generell staatsfeindlich und polizeifeindlich eingestellt.

Auch die Antifaschistische Informations, Dokumentations und Archivstelle München Aida beobachtet das Treiben der Pegida Aktivisten genau. Die Gruppierung sei von Anfang an sehr, sehr radikal, sagen Marcus Buschmüller und Robert Andreasch von Aida. So habe Aida dokumentiert, dass am 2. November einer der Pegida Redner ausgiebig aus den Protokollen der Weisen von Zion zitiert habe, einem gefälschten antisemitischen Pamphlet, das die Nationalsozialisten heranzogen, um die Judenverfolgung zu legitimieren. Neonazis seien ohnehin ein von Anfang an akzeptierter Bestandteil von Pegida, sagen Andreasch und Buschmüller.




Editor: Julian Ovidiu & AppF

Sprengstoffalarm in Pasing Überblick über die Ereignisse.

Trittbrettfahrer und der falsche Terroralarm eines Sprengstoff Hundes haben die Polizei am Wochenende in der Landeshauptstadt und in Mammendorf Kreis Fürstenfeldbruck auf Trab gehalten. Am Samstagabend gegen 22 Uhr entdeckte eine Streife der Bundespolizei im Bahnhof Pasing eine in einem aufgebrochenen öffentlichen Telefon liegende Videokamera.
Das ganze Szenario wirkte äußerst merkwürdig, eine eventuelle Gefahr konnte nicht ausgeschlossen werden, erklärte ein Polizeisprecher am Sonntag. Man holte einen Sprengstoffspürhund und tatsächlich rannte das Tier in die Bahnhofshalle, kniete sich direkt vor dem beschädigten Fernsprecher nieder und bellte.

Daraufhin wurden Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes hinzugezogen, denen die Sache auch nicht geheuer war. Die Untersuchung mit einem speziellen Röntgengerät konnte den Verdacht auf Sprengstoff weder bestätigen, noch ausschließen. Darum entschied man sich, die Telefonstation mit einem kleinen Sprengsatz zu öffnen. Gefunden wurde letztlich nichts.
 
Während der Sprengung evakuierte die Polizei vorsorglich die Wohnungen in zwei dem Bahnhof gegenüberliegenden Gebäuden. Etwa 15 Menschen mussten gegen 4 Uhr rund eine Stunde lang die Häuser verlassen. Wer die Kamera in dem Telefon abgelegt hatte, ist ebenso unklar, wie die Frage, warum der Sprengstoffhund anschlug. Möglicherweise hat ihn Geruch von Silvesterböllern irritiert. Es ist eine schwierige Zeit für Sprengstoffhunde, sagte der Polizeisprecher.

Bereits wenige Stunden zuvor hatte die Polizei in Mammendorf einen aus München kommenden Regionalexpress gestoppt und durchsucht. Zuvor hatte nach Angaben der Ermittler ein Mann zweimal telefonisch mit einer Bombe gedroht. Er habe von zwei öffentlichen Telefonen im Hauptbahnhof aus bei der Polizei angerufen. Zuerst um 16.04 Uhr von einem Fernsprecher in der Haupthalle, dann um 16.16 Uhr von einem Telefon an Gleis 13.

Direkt im Anschluss stieg der Mann in den Regionalexpress 57390 in Richtung Augsburg. Dies war auf Aufnahmen einer Überwachungskamera zu erkennen, die die Bundespolizei in aller Eile sichtete. In der Folge wurde beschlossen, den Zug in Mammendorf anzuhalten und mit verschlossenen Türen stehen zu lassen, bis größere Einheiten dort zusammengezogen worden waren. Allerdings hatte der Zug zuvor schon in Pasing gehalten, wo der Gesuchte womöglich ausgestiegen war. Bei der Durchsuchung des Zuges in Mammendorf konnten die Einsatzkräfte zumindest niemanden ausfindig machen, der zu den Bildern vom Hauptbahnhof gepasst hätte. Laut Polizei soll es sich bei dem Gesuchten um einen etwa 35 Jahre alten, schwarzhaarigen Mann handeln, der eine weiße Mütze und eine schwarze Umhängetasche trug.

Nach der Terror Warnung in der Silvesternacht hatte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä Trittbrettfahrer eindringlich gewarnt.

Diese müssten sich warm anziehen. Unterdessen wurden neue Details zum Terroralarm der Silvesternacht öffentlich. Der erste Hinweis soll demnach bereits am Tag vor Heiligabend in einer baden württembergischen Polizeiinspektion eingegangen sein. Ein Iraker sei bei den Beamten in Karlsruhe erschienen und habe angegeben, sein im Irak lebender Bruder wisse von einem bevorstehenden Attentat in München, berichtete der Bayerische Rundfunk BR allerdings ohne Bestätigung oder Dementi der Karlsruher Staatsanwaltschaft. Laut dem Bericht telefonierten Spezialisten des Landeskriminalamts Baden Württemberg nach dem Tipp des Irakers mit dessen Bruder.

Dieser habe ihnen als Anschlagsziel den Münchner Nahverkehr und als Zeitpunkt die Tage um das Dreikönigsfest genannt sowie arabische Allerweltsnamen von sieben Männern, die bereits in München seien. Daraufhin habe auch der Bundesnachrichtendienst den Mann im Irak befragt. Dessen Hinweise hätten sich aber nicht erhärten lassen.

Als dann allerdings in der Silvesternacht eine ähnliche Warnung des französischen Nachrichtendienstes bei den Behörden eintraf, warnte die Münchner Polizei die Bürger, Menschenansammlungen zu meiden, und evakuierte den Hauptbahnhof und den Bahnhof Pasing. Unklar blieb am Wochenende weiterhin, wie real der Hintergrund für die Warnungen tatsächlich war. Eine konkrete Spur gibt es nach wie vor nicht. Ein Sprecher der Polizei sagte am Sonntag, es herrsche lediglich eine, Gefahr.

Aus der Bevölkerung seien seit der Silvesternacht rund hundert Hinweise bezüglich möglicher Terror-Gefahren bei der Polizei eingegangen, heißt es. Meist ging es um Beobachtungen von verdächtigen Autos oder Personen. Konkrete Hinweise oder eine weitere Terrordrohung gibt es laut Polizei aber nicht.


Editor: Julian Ovidiu & AppF

vineri, 5 februarie 2016

60. Wien Opernball 2016.

Auch wenn Organisatorin Desiree Treichl-Strügkh am Dienstag bekannt gegeben hat, nach dem Opernball am 4. Februar ihre Funktion niederzulegen, so laufen die Vorbereitungen für die prestigeträchtige Veranstaltung weiter auf Hochtouren. Die heurige Ausgabe steht ganz im Zeichen des Jubiläums des Events, das zum 60. Mal nach dem Zweiten Weltkrieg gefeiert wird.

Wir haben ein bisschen augenzwinkernd auf den ersten Ball geschaut. Was war damals? Wer hat damals eröffnet, was wurde gespielt, was wurde getrunken, gegessen, wo wurde überall getanzt? erzählte Treichl Stürgkh bei der traditionellen Pressekonferenz im Sangeshaus. In vielen Elementen des Balls wird Bezug auf die Vergangenheit genommen in der Eröffnung, mittels Ausstellung oder beim Blumenschmuck.

So können sich die Gäste im Marmorsaal eine, mit Schwarz Weiß Aufnahmen vom ersten Opernball nach dem Zweiten Weltkrieg ansehen. Zudem sind auf großen Tafeln am Saaleingang, die Namen der Debütanten der Tanzveranstaltung im Jahr 1956 aufgelistet. Am ersten Nachkriegsball debütierte auch der Juwelier Sven Boltenstern, dessen Tochter Maria Boltenstern heuer die Swarovski Krönchen der jungen Damen des Eröffnungskomitees kreierte.

Auch in der Eröffnung wird die Vergangenheit zelebriert. Die 144 Debütantenpaare werden zu einem Potpourri mit Ausschnitten der meistgespielten Eröffnungen der vergangenen 60 Jahre tanzen die Annen Polka, die Feuerfest Polka, den Einzugsmarsch aus Der Zigeunerbaron und der Radetzkymarsch. Zudem steht mit dem Klipp Klapp Galopp erstmals keine Polka auf dem Programm der Komiteedarbietungen. Die traditionellen Teile wie die Fächerpolonaise von Carl Michael Ziehrer oder Johann Strauß An der schönen blauen Donau bleiben bestehen.

Es wird sehr, sehr schwungvoll, versprach Eva Dintsis vom Opernballbüro. Choreografiert wird die Eröffnung von der Wiener Tanzschule Roman Svabek, die in den vergangenen Jahren schon für den Einzug und Eröffnungswalzer verantwortlich war.

Wie man es sich von einem Opernball erwartet, werden auch namhafte Künstler eine große Rolle bei der Eröffnung spielen. So wird der spanische Opernsänger Placido Domingo nicht nur singen nämlich u.a. ein Duett mit der russischen Sopranistin Olga Peretyatko sondern auch das Staatsopernorchester dirigieren, kündigte Staatsoperndirektor Dominique Meyer an. Neben den arrivierten Ballett-Stars wie Kirill Kourlaev oder Olga Esina, wird heuer auch wieder der Nachwuchs der Ballettakademie mitwirken in Johann Strauß Accelerationen Walzer und nach einer Choreografie von Vladimir Malakhov.

Auch was die Dekoration betrifft, so wurden Neuerungen bekannt gegeben: Der Gustav Mahler Saal soll mit einem eigens von der französischen Künstlerin Elise Mougin Wurm, Ehefrau des Künstlers Erwin Wurm, entworfenen Pavillon aufgepeppt werden. Mougin Wurm zeichnet sich außerdem für das diesjährige Opernball-Plakat verantwortlich, auf dem ein buntes Durcheinander von Blumen, Instrumenten, Würstel und Ballett Tutus zu sehen ist. In einer neu gestalteten Lounge im dritten Stock werden außerdem Edel Wodka Drinks serviert.

Auch neue Töne werden in der Ballnacht in der Staatsoper zu hören sein: Erstmals spielen im Ballsaal das Bernd Fröhlich Orchester mit Monika Ballwein, in der Galerie-Bar das pt art orchester und die Band Spotlight bekommt im Marmorsaal Unterstützung: Von 00.30 bis 1.00 Uhr werden The Rats Are Back auftreten. Dabei handelt es sich um ein Bandprojekt der Puls 4 Moderatoren Norbert Oberhauser und Volker Piesczek und dem Sänger Eric Papilaya bzw. Josef Pepe Schütz.

Der Blumenschmuck soll heuer laut Treichl Stürgkh etwas bescheidener, reduzierter ausfallen. Dekoriert wird mit Blütenwolken. Beim ersten Opernball habe es übrigens überhaupt keine Blumen gegeben, sondern Büsche und Palmen, erinnerte die Organisatorin.

Ein besonderes und einmaliges Andenken können die Ballgäste wie auch die Besucher der Generalprobe erwerben In limitierter Edition wird eine unterhaltsame Opernball Benimm Fibel verkauft, in der die Organisatorin den Text und Staatsopern-Tenor Benedikt Kobel Karikaturen beisteuern. Erhältlich ist das Druckwerk gegen eine Mindestspende von fünf Euro. Der Erlös kommt dem Projekt Pier 47 von Rettet das Kind Salzburg zu Gute, das sich um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kümmert.

Treichl Stürgkh versprach jedenfalls im Anschluss an die Pressekonferenz, bei der sie überraschend auch ihren Rücktritt als Organisatorin bekannt gab, dass die bevorstehende Veranstaltung ihr Prunkstück werde. Es war jeder Ball immer mit derselben Energie und derselben Anstrengung verbunden. Der Ball ist natürlich besonders sagte sie im Gespräch mit Journalisten.


Editor: AppF & Oktavian.

60. Wien Opernball mit Plácido Domingo und anderen Stars.

Wiener Opernball Neben Stargast Brooke Shields sind auch Helena Fürst und Alain Delon geladen.

Einmal im Jahr wartet Wien sehnsüchtig, dass sich die Tore des Ballsaals öffnen. Dann werden schillernde Debütantenpaare Walzer tanzen, sich Prominente im Drei Viertel Takt wiegen und ja, auch, Opernmusik soll es geben. 

Genau hier, in der pompösen Wiener Staatsoper, wird das 60. Jubiläum des Events stattfinden. Wie jedes Jahr versammeln sich hier Gäste hohen. Ranges, Kulturschaffende, Unternehmer und Politiker. Schon auf dem vor der Staatsoper ausgelegten roten Teppich zeigen sie, dass sie es sich leisten können, an der berühmtesten Ballnacht der Welt teilzunehmen. 

Der österreichische Bauunternehmer Richard Lugner 83 wird wohl keinen Walzer mit seinem Stargast Brooke Shields 50 auf dem Wiener Opernball wagen. Ich tanze nie mit so großen Frauen, das ist sehr gefährlich für mich, sagte Lugner in Wien. Die Körpergröße der amerikanischen Schauspielerin, Die blaue Lagune schüchtere ihn ein. Shields misst 1,83 Meter und ist damit fast einen Kopf größer als Lugner. Deshalb wünsche er sich, dass sein bezahlter Stargast mit flachen Schuhen auf dem Ball an diesem Donnerstag, 04.Februar.2016, erscheine. Dabei wäre die Ex Frau des ehemaligen Tennisprofis Andre Agassi einem Tanz nicht abgeneigt, auch wenn sie kein Walzer Profi sei, Ich lasse mich aber gerne führen.

Wiener Opernball am 04.Februar.2016 in der Wiederholung sehen

Falls Sie den Wiener Opernball am Donnerstagabend, 04.Februar.2016, verpasst haben oder Sie das große Wiener Fest noch einmal sehen wollen, können Sie den Ball auch als Wiederholung sehen. Im TV wird der Opernball aus Wien leider nicht wiederholt, dafür finden sich viele Mitschnitte sich in der AppF & Media Austra Mediathek.

Zum 60. Wiener Opernball werden rund 5000 Gäste erwartet. Traditionell wird der Ball mit dem Einzug junger Debütantenpaare sowie mit Gesangs- und Balletteinlagen eröffnet. Ein Höhepunkt soll der Auftritt von Opernstar Placido Domingo werden. Neben dem Stargast des Abends, der amerikanischen Schauspielerin Brooke Shields 50, sollen auf Einladung der Kölner Familie Wess auch die französische Filmlegende Alain Delon 80 und TV Anwältin Helena Fürst den Ball besuchen. Die 290 Euro teuren Karten sind schon lange ausverkauft. Logen Besitzer müssen mindestens 10.000 Euro zahlen.

290 Euro muss der Normalsterbliche hinblättern, um überhaupt in die heiligen Hallen der Wiener Staatsoper eintreten zu dürfen. So weit er oder sie überhaupt eine der begehrten Karten zum 60. Jubiläum ergattern konnte. Organisatorin Desirée Treichl Stürgkh plante das gesellschaftliche Großevent in diesem Jahr zum letzten Mal. Die österreichsche Journalistin und Verlegerin entstammt einer alten adligen Familie und organisierte den Opernball seit 2008. Der Ball ist das Event der High Society, denn hier feiert das dekadente Wien sich selbst.

Dieses Jahr solle die Veranstaltung jünger, internationaler und hipper werden, kündigte Treichl Stürgkh im Vorfeld an. Eröffnet wird wie immer von 144 jungen Debütantenpaaren, die zu einer Mischung aus Eröffnungsliedern der letzten 60 Jahre tanzen denn so lange gibt es den Wiener Opernball mittlerweile. Die Eröffnung soll richtig Lust zum Tanzen machen, äußerte sich der Tanzlehrer Roman Svabek vorab.

Jedes Jahr gibt es in der Szene große Aufregung darüber, wen der Selfmade-Millionär und Baulöwe Richard Lugner wohl zum Ball mitbringen wird. Ehefrau Cathy hatte bereits im letzten Jahr das Nachsehen, als Lugner das amerikanische It Girl Kim Kardashian in seine ganz persönliche Loge einlud. In diesem Jahr ist seine Wahl auf die New Yorker Schauspielerin und Produzentin Brooke Shields gefallen. Diese machte sich in den 1980er Jahren mit dem Filmdrama "Die blaue Lagune" einen Namen.

Natürlich wird auch Lugner selbst das Tanzbein schwingen. Zu seinen vorherigen Begleitungen äußerte der Unternehmer sich enttäuscht, Nur die Hälfte hat mit mir getanzt. Vor Shields habe er jedoch Respekt. Schließlich ist die Schauspielerin mit einer Körpergroße von 1,83 m einen ganzen Kopf größer als Lugner. Ich tanze nie mit so großen Frauen, das ist sehr gefährlich für mich, sagte der Baulöwe. Ob es doch zu einem Tänzchen kommen wird, wird das Österreichische Fernsehen am Abend in die Welt senden.

Der Zauber der Ballnacht entspringt der richtigen Musikwahl

Die passende Musik wird es jedenfalls geben. Der spanische Opernsänger Plácido Domingo, der erst vor zwei Wochen seinen 75. Geburtstag feierte, wird wesentlich zur Eröffnung des Abends beitragen und das Staatsopernorchester dirigieren. Berühmte wurde er als einer der Drei Tenöre an der Seite von Luciano Pavarotti und José Carreras. Außerdem ist ein Duett von Domingo mit der russischen Sopranistin Olga Peretyatko geplant.

Auch mit einem Erscheinen des französischen Filmschauspielers Alain Delon war bereits fest gerechnet worden. Der 80 Jährige musste aber kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen absagen. Welche Prominente sich außerdem dem Zauber des Wiener Tanzsaals hingeben werden, zeigt sich Donnerstagabend 04.Februar. 2016 auf dem 60. Wiener Opernball.


Editor: Oktavian & AppF

Deutschlandpremiere von "Die Wilden Kerle 6" in München


München- Das Fußballfieber geht wieder los! In Anwesenheit des Regisseurs Joachim Masannek mit seinem Cast bestehend aus den jungen Wilden Kerle: Michael Sommerer, Aaron Kissiov , Ron Antony Renzenbrink (Oskar), Vico Mücke, Bennet Meyer , Mikke Rasch  und Stella Pepper, den alten Wilden Kerle Jimi Blue und Wilson Gonzales Ochsenknecht, Sarah Kim Gries, Raban Bieling, Kevin Ianotta und Leon Wessel-Masannek sowie Mats Lehmann, Adnan Maral, Michelle Monballijn und Daniel Zillmann sowie die Produzenten Ewa Karlström und Andreas Ulmke-Smeaton (SamFilm) fand am 31.Januar 2016 die Deutschlandpremiere von „Die Wilden Kerle 6 - Die Legende Lebt“ im Mathäser Filmpalast in München statt. Nach zahlreichen Selfies und Autogrammen für die Fans, stellten sich die Wilden Kerle Lautstark vor die Presse.

Weitere prominente Premierengäste waren u.a.: Jens und Conny Lehmann, Natascha Ochsenknecht, Umut Kekilli, Cheyenne Ochsenknecht,Julia Prillwitz, Alexandra Polzin und Katja von Garnier.
Inhalt:
Leo, Elias, Finn, Oskar, Joshua und Matse spielen in jeder freien Minute die absolut legendären Spiele der Wilden Kerle nach. Sie glauben allerdings, diese wären nur eine Legende, die es in Wirklichkeit niemals gegeben hat. Doch dann wird ihnen eine mysteriöse Landkarte zugespielt und so entdecken sie schließlich am Ende eines finsteren Hohlwegs ein von Blättern bedecktes Fußballtor und das von Spinnweben überzogene Monstermaul – Leo und die anderen können es kaum fassen: sie stehen mitten im Teufelstopf! Und dann taucht auch noch Willi auf und weiht sie ein:
Zehn Jahre sollte der Teufelstopf für den Dicken Michi tabu sein, es sei denn, es fände sich eine Mannschaft, die wild genug ist, die Galaktischen Sieger – das Team des Dicken Michi – zu besiegen. Bisher hat das niemand geschafft und die zehn Jahre sind in genau zehn Tagen vorbei. Also legen die neuen wilden Kerle direkt los, brauchen aber noch Verstärkung. Die findet sich ausgerechnet in Form eines – zugegeben, ziemlich taffen – Mädchens. Um den Teufelstopf erneut zu verteidigen, müssen sie nun all ihren Mut zusammennehmen… sind sie wild genug?

duminică, 17 ianuarie 2016

43.Deutscher FilmBall im Hotel Bayerischen Hof 2016

Die Filmbranche feierte am 16.1.2016 ihr erstes Großes gesellschaftliche Ereignis des Jahres in München. Stars Sternchen und Promi tanzten beim 43. Deutschen Filmball im Hotel Bayerischen Hof. Rund 1000 Persönlichkeiten aus Film, Medien und Politik waren zu der geschlossenen Gesellschaft eingeladen.


Schauspielerin Rosalie Thomass
Der 43. Deutsche Filmball öffnete um 19 Uhr mit einem Champagnerempfang seine Pforten. München, Bayern ist ein Filmstandort und wir sind im letzten Jahr sehr erfolgreich gemeinsam gewesen, sagte Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner CSU bei der Eröffnung. Unter den zahlreichen Gästen waren wieder auch der ein oder andere Gewinner des Bayerischen Filmpreises vom Vorabend zu finden, der seinen "Pierrot", ausgelassen feierte.
Schauspielerin Martina Gedeck und ihr Mann, Regisseur Markus Imboden - Deutscher Filmball 2016


Moderatorin Nina Eichinger, Regisseur Oliver Hirschbiegel und Autorin Katja Eichinger, Deutscher Filmball im 2016
Aigner wünschte eine eine rauschende Ballnacht. Dann schwebte die Ministerin mit dem Präsidenten der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft, Alfred Holighaus, zur Eröffnung der Ballnacht über die Tanzfläche. Schirmherr der Veranstaltung ist traditionsgemäß der Bayerische Ministerpräsident, Horst Seehofer hatte schon vor dem Ball erklärt. Auch 2016 ist der Deutsche Filmball der erste große gemeinsame Termin für die Branche im neuen Jahr und gewiss auch einer der schönsten! Hier treffen sich die wichtigen Persönlichkeiten, die auf Leinwand und Bildschirm oder hinter ihnen die Akzente setzen, künstlerisch und kommerziell. Die Faszination des Films ist heute so lebendig wie nur je.


Beim 43. Deutschen Filmball feierte STADA gleich eine doppelte Premiere, Erstmals ist der Gesundheitskonzern als alleiniger Titelsponsor aktiv und präsentiert den Gästen dabei ebenfalls erstmalig ganz neue Produkte der Traditionsmarke Claire Fisher. Mit neuen Rezepturen und einer vollständig überarbeiteten Gestaltung sind die 16 Gesichtspflege-Produkte ab sofort erhältlich.

Unverändert möchte Claire Fisher das Beste aus Natur und Hautforschung in nun drei Produktgruppen verbinden, die sich je nach Wirkweise für trockene, unreine und regenerationsbedürftige Haut eignen sollen. 

Dank der naturbasierten Zusammenstellung weisen die Claire-Fisher-Produkte eine sehr gute Verträglichkeit auf. Die Wirksamkeit aller Inhaltsstoffe wurde in wissenschaftlichen Studien bestätigt. Das klare, moderne Design sorgt nicht nur für ein hohes Maß an Wiederkennung, sondern erleichtert auch die eindeutige Zuordnung zum individuellen Hautbedürfnis der Anwenderin.

Alle Gäste des Deutschen Filmballs erhielten exklusiv ein Produkt der neuen Claire-Fisher-Linie. Damit sich nach der gelungenen Ballnacht auch die Haut optimal erholen kann.

Um es in der Sprache der Filmbranche zu sagen, ist das Engagement beim Deutschen Filmball für uns dieses Jahr eine Premiere. Da wir uns als internationaler Gesundheitskonzern nun auch zunehmend im Bereich Cosmeceuticals beziehungsweise Kosmetik engagieren, passt das sehr gut zusammen insbesondere da in der Filmbranche neben Inhalten und schauspielerischem Talent auch Ästhetik eine wichtige Rolle spielt, so Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der STADA Arzneimittel AG.

Die Hauptsponsoren des 43. Deutschen Filmballs sind AUDI AG, AIGNER, THOMAS SABO, MAGNUM und SAMSONITE. Weitere Partner sind ZENTIS und MAC. Der exklusive Fahrservice wird von der AUDI AG zur Verfügung gestellt.

Alexander Schuhmacher, Gesamtvertriebsleiter Region Süd, AUDI AG, sagt Audi und Film, das passt sehr gut zusammen. Als Hauptpartner der Berlinale haben wir unsere Partnerschaft soeben um ein Jahr verlängert und so freuen wir uns, auch hier in München beim Deutschen Filmball Unterstützung leisten zu können.

Als Münchner Brand ist die Kooperation AIGNER und Deutscher Filmball eine wunderbare Tradition geworden. Der Deutsche Film gehört gesehen, geehrt und gefeiert!, so Sibylle Schön, Vorstand ETIENNE AIGNER AG.

Thomas Sabo, Chairman THOMAS SABO GmbH & Co, fügt hinzu. Die Unterstützung des Deutschen Filmballs gehört für THOMAS SABO mittlerweile zu einer liebgewonnenen Tradition, die wir auch in 2016 fortsetzen. Dieses Medienereignis bietet eine ideale Plattform, unsere Schmuckstücke zu präsentieren sowie die jungen Talente von NEW STARS - DEUTSCHER FILMBALL zu fördern.

Magnum und Kino gehören einfach zusammen, so Susanne Lutkat, Senior Brand Manager Magnum. Seit 2012 sind wir während der Internationalen Filmfestspiele in Cannes mit der Magnum Beach Lounge an der weltberühmten Croisette vertreten. Zudem konnten wir in den letzten Jahren Projekte mit Regisseuren wie Wim Wenders oder Xavier Dolan realisieren. Der Filmball ist jetzt eine fantastische Fortsetzung unseres Engagements und wir freuen uns sehr, dabei zu sein.

Dirk Schmidinger, General Manager Deutschland, SAMSONITE GmbH, Wir erwarten wieder ein tolles Fest im Januar. Ein idealer Start ins Jahr, den man mit Bekannten und Partnern unseres Hauses begeht. Wir freuen uns. Obwohl größere Veranstaltungen, gerade mit viel Prominenz, in der letzten Zeit in der Diskussion stehen.



Editor: AppF & Julian Ovidiu

marți, 12 ianuarie 2016

gestern - Polizei für Demonstranten Pegida klar in der Unterzahl in München.

Nach Angaben eines Polizeisprechers ist es am Montagabend zu keinen größeren Auseinandersetzungen zwischen der islamfeindlichen Pegida Bewegung und Gegendemonstranten gekommen. Die Sitzblockade von Gegendemonstranten an der Brienner Straße habe die Polizei nicht aufgelöst, aber eingekesselt. Laut dem Sprecher wollten einige Demonstranten die Polizeikette durchbrechen, um zu Pegida vorzudringen. Das habe die Polizei aber verhindern können.
Am Odeonsplatz ist inzwischen Ruhe eingekehrt. Die Pegida Kundgebung marschiert nun durch die Münchner Innenstadt.




















NICHT PEGIDA.
Die Demonstranten sind dagegen nicht Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

Entgegen einer ersten Meldung ist die Sitzblockade an der Brienner Straße noch nicht aufgelöst. Das sagte ein Sprecher der Münchner Polizei zu Presse Agentur International News Online, Momentan seien die Beamten dabei, die Blockade der Gegendemonstranten aufzulösen.

Im Laufe des Abends hat die Polizei bislang drei Personen festgenommen. Laut dem Sprecher wurde in einem Fall eine Person mit einem T Shirt mit verbotenen Nazi Symbolen erwischt.

















Fast jede Woche marschiert die rechtspopulistische Gruppe durch die Stadt, die Bewegung ist radikaler und aggressiver geworden. Eine Bilanz über ein Jahr Pegida in München.

Die Stadt stand auf, als Pegida noch gar nicht sichtbar war in München: Viele tausend Menschen, die Veranstalter sprachen von bis zu 21 000, gingen kurz vor Heiligabend 2014 auf die Straße, um gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz zu demonstrieren. Pegida selbst kam erst drei Wochen später: Zum ersten Aufmarsch fanden sich etwa 1300 Menschen ein, darunter auch Dutzende bekannte Neonazis das war genau vor einem Jahr.

Wieder stellten sich ihnen 20 000 Münchner mit friedlichem und buntem Protest entgegen. Seither ist es deutlich stiller um die Rechtspopulisten geworden. Doch sie beschäftigen weiterhin Woche für Woche Polizei, Politiker und Bürger auch an diesem Montag. Denn Pegida in München gilt als gefährlicher denn je.

Seit Oktober beobachtet der bayerische Verfassungsschutz die Münchner Pegida Bewegung. Es dränge sich der Eindruck auf, dass jedenfalls einige, die da in der Führung zugange sind, rechtsextremistische Züge haben, sagt Innenminister Joachim Herrmann. Im nächsten Verfassungsschutzbericht wird deshalb die Gruppierung um deren Vorsitzenden Heinz Meyer auftauchen. Gegen ihn wird seit drei Jahren ermittelt wegen des Verdachts, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben.

Münchens Kreisverwaltungsreferent Wilfried Blume-Beyerle erhofft sich durch diese Beobachtungen Fakten, mit denen man künftig juristisch besser gegen Pegida vorgehen könnte. Denn die Gruppierung sei zuletzt immer rechtsextremer geworden, sagt er, es seien auch immer mehr Straftaten verübt worden. Auch die Münchner Polizei beobachtet, dass die Teilnehmer der rechten Aufmärsche zunehmend radikaler werden. Pegida ist wahnsinnig aggressiv geworden, sagt ein Polizeisprecher. Die meisten der rechtspopulistischen Demonstranten seien generell staatsfeindlich und polizeifeindlich eingestellt.

Auch die Antifaschistische Informations, Dokumentations und Archivstelle München Aida beobachtet das Treiben der Pegida Aktivisten genau. Die Gruppierung sei von Anfang an sehr, sehr radikal, sagen Marcus Buschmüller und Robert Andreasch von Aida. So habe Aida dokumentiert, dass am 2. November einer der Pegida Redner ausgiebig aus den Protokollen der Weisen von Zion zitiert habe, einem gefälschten antisemitischen Pamphlet, das die Nationalsozialisten heranzogen, um die Judenverfolgung zu legitimieren. Neonazis seien ohnehin ein von Anfang an akzeptierter Bestandteil von Pegida, sagen Andreasch und Buschmüller.




Editor: AppF, PAIN & Julian Ovidiu.

luni, 11 ianuarie 2016

Silvester neue Jhare 2016 - Menschenjagd auf Ausländer und neue Sexattacken in Köln und in ganse Deutschland.


Auch am vergangenen Wochenende soll es Medienberichten zufolge zu Sexdelikten durch Flüchtlinge gekommen sein, gleichzeitig verabredeten sich Hooligans im Internet zur Jagd auf Ausländer.

Wie berichtet, ereigneten sich am Wochenende sexuelle Übergriffe durch Asylbewerber aus Afghanistan, Tunesien, Syrien und Russland. Dies gehe aus einem geheimen Lagebericht der Polizei hervor. Demnach soll es alleine im Verantwortungsbereich der Bundespolizei in Zügen und auf Bahnhöfen fünf Sex Angriffe gegeben haben.

Die Beamten registrieren aktuell fast täglich vergleichbare Delikte, wie es in dem Zeitungsbericht heißt. Es werde versucht, die Straftaten, soweit möglich, zu verfolgen. Bundespolizei Präsident Dieter Romann äußert sich in. Die Bundespolizei macht das, was sie kann und darf, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, bundesweit. In Deutschland werden täglich rund 130 Sexualdelikte angezeigt, etwa 18,4 Prozent davon wurden 2014 statistisch von Nicht (Deutschen)!! verübt.

In Köln kam es dagegen zu einer regelrechten Jagd auf Ausländer. Rocker, Hooligans und Türsteher haben sich nach Informationen des Kölner Express auf Facebook zu einer Menschenjagd verabredet. Eine Gruppe von etwa 20 Personen ist laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Sonntagabend in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs auf sechs Pakistaner losgegangen. Zwei der Pakistaner wurden nach der Attacke verletzt in eine Klinik eingeliefert.

Später griffen fünf Männer einen Syrer an, der dabei leicht verletzt wurde. Ob es zwischen dem Aufruf auf Facebook und den Angriffen am Wochenende einen Zusammenhang gibt, ist noch unklar. Es werde derzeit ermittelt, ob die Übergriffe einen fremdenfeindlichen Hintergrund hatten, wie ein Sprecher der Kölner Polizei mitteilte.


Edetor: AppF & Julian Ovidiu

Sprengstoffalarm in Pasing Überblick über die Ereignisse.

Trittbrettfahrer und der falsche Terroralarm eines Sprengstoff Hundes haben die Polizei am Wochenende in der Landeshauptstadt und in Mammendorf Kreis Fürstenfeldbruck auf Trab gehalten. Am Samstagabend gegen 22 Uhr entdeckte eine Streife der Bundespolizei im Bahnhof Pasing eine in einem aufgebrochenen öffentlichen Telefon liegende Videokamera. 

Das ganze Szenario wirkte äußerst merkwürdig, eine eventuelle Gefahr konnte nicht ausgeschlossen werden, erklärte ein Polizeisprecher am Sonntag. Man holte einen Sprengstoffspürhund und tatsächlich rannte das Tier in die Bahnhofshalle, kniete sich direkt vor dem beschädigten Fernsprecher nieder und bellte. 

Daraufhin wurden Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes hinzugezogen, denen die Sache auch nicht geheuer war. Die Untersuchung mit einem speziellen Röntgengerät konnte den Verdacht auf Sprengstoff weder bestätigen, noch ausschließen. Darum entschied man sich, die Telefonstation mit einem kleinen Sprengsatz zu öffnen. Gefunden wurde letztlich nichts.


Während der Sprengung evakuierte die Polizei vorsorglich die Wohnungen in zwei dem Bahnhof gegenüberliegenden Gebäuden. Etwa 15 Menschen mussten gegen 4 Uhr rund eine Stunde lang die Häuser verlassen. Wer die Kamera in dem Telefon abgelegt hatte, ist ebenso unklar, wie die Frage, warum der Sprengstoffhund anschlug. Möglicherweise hat ihn Geruch von Silvesterböllern irritiert. Es ist eine schwierige Zeit für Sprengstoffhunde, sagte der Polizeisprecher.

Bereits wenige Stunden zuvor hatte die Polizei in Mammendorf einen aus München kommenden Regionalexpress gestoppt und durchsucht. Zuvor hatte nach Angaben der Ermittler ein Mann zweimal telefonisch mit einer Bombe gedroht. Er habe von zwei öffentlichen Telefonen im Hauptbahnhof aus bei der Polizei angerufen. Zuerst um 16.04 Uhr von einem Fernsprecher in der Haupthalle, dann um 16.16 Uhr von einem Telefon an Gleis 13.

Direkt im Anschluss stieg der Mann in den Regionalexpress 57390 in Richtung Augsburg. Dies war auf Aufnahmen einer Überwachungskamera zu erkennen, die die Bundespolizei in aller Eile sichtete. In der Folge wurde beschlossen, den Zug in Mammendorf anzuhalten und mit verschlossenen Türen stehen zu lassen, bis größere Einheiten dort zusammengezogen worden waren. Allerdings hatte der Zug zuvor schon in Pasing gehalten, wo der Gesuchte womöglich ausgestiegen war. Bei der Durchsuchung des Zuges in Mammendorf konnten die Einsatzkräfte zumindest niemanden ausfindig machen, der zu den Bildern vom Hauptbahnhof gepasst hätte. Laut Polizei soll es sich bei dem Gesuchten um einen etwa 35 Jahre alten, schwarzhaarigen Mann handeln, der eine weiße Mütze und eine schwarze Umhängetasche trug.

Nach der Terror Warnung in der Silvesternacht hatte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä Trittbrettfahrer eindringlich gewarnt.
Diese müssten sich warm anziehen.

Unterdessen wurden neue Details zum Terroralarm der Silvesternacht öffentlich. Der erste Hinweis soll demnach bereits am Tag vor Heiligabend in einer baden württembergischen Polizeiinspektion eingegangen sein. Ein Iraker sei bei den Beamten in Karlsruhe erschienen und habe angegeben, sein im Irak lebender Bruder wisse von einem bevorstehenden Attentat in München, berichtete der Bayerische Rundfunk BR allerdings ohne Bestätigung oder Dementi der Karlsruher Staatsanwaltschaft. Laut dem Bericht telefonierten Spezialisten des Landeskriminalamts Baden Württemberg nach dem Tipp des Irakers mit dessen Bruder. 

Dieser habe ihnen als Anschlagsziel den Münchner Nahverkehr und als Zeitpunkt die Tage um das Dreikönigsfest genannt sowie arabische Allerweltsnamen von sieben Männern, die bereits in München seien. Daraufhin habe auch der Bundesnachrichtendienst den Mann im Irak befragt. Dessen Hinweise hätten sich aber nicht erhärten lassen.

Als dann allerdings in der Silvesternacht eine ähnliche Warnung des französischen Nachrichtendienstes bei den Behörden eintraf, warnte die Münchner Polizei die Bürger, Menschenansammlungen zu meiden, und evakuierte den Hauptbahnhof und den Bahnhof Pasing. Unklar blieb am Wochenende weiterhin, wie real der Hintergrund für die Warnungen tatsächlich war. Eine konkrete Spur gibt es nach wie vor nicht. Ein Sprecher der Polizei sagte am Sonntag, es herrsche lediglich eine, Gefahr.

Aus der Bevölkerung seien seit der Silvesternacht rund hundert Hinweise bezüglich möglicher Terror-Gefahren bei der Polizei eingegangen, heißt es. Meist ging es um Beobachtungen von verdächtigen Autos oder Personen. Konkrete Hinweise oder eine weitere Terrordrohung gibt es laut Polizei aber nicht.


EditorAppF & Julian Ovidiu

sâmbătă, 2 ianuarie 2016

Die Größte Silvesterparty Europas in Berlin 2015/2016

Es ist die Party des Jahres in Berlin. Das Fest am Brandenburger Tor ist eine der weltweit größten Silvester-Open Air Veranstaltungen.


Die Partymeile öffnet bereits am Mittwoch, den 30.12.2015 und bietet, neben einem kleinen Unterhaltungsprogramm, ab 14 Uhr auch die Möglichkeit zahlreiche Musikproben zu erleben. Geöffnet ist die Partymeile am Mittwoch von 14 bis 20 Uhr.

Am Donnerstag, den 31.12.2015 werden die Tore ebenfalls ab 14 Uhr geöffnet. Am Nachmittag und frühen Abend finden viele Musikproben der am Abend auftretenden Künstler statt. Um 19 Uhr beginnt dann Bühnenprogramm mit diversen Live Bands und DJ's. Um 21:45 Uhr überträgt das ZDF die Live Sendung Willkommen 2016 direkt von der Silvesterfeier am Brandenburger Tor und ab 00:30 Uhr steigt dann die große Party mit DJ Unterhaltung.

Live Bands, DJs der berühmte Countdown zum Jahreswechsel und das gigantische Feuerwerk werden erneut hunderttausende Gäste aus aller Welt zum Brandenburger Tor locken. Mit Begeisterung feierten bei der Veranstaltung zur letzten Jahreswende rund 1.000.000 Menschen in das neue Jahr. Bis in die frühen Morgenstunden hinein herrschte ausgelassene Partystimmung auf der Festmeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Der Eintritt ist frei.

Kilometer Party am Brandenburger Tor.
Die Festmeile erstreckt sich wieder vom Brandenburger Tor über die Straße des 17. Juni bis hin zur Siegessäule. Zwei Kilometer Party mit vielen Showbühnen, internationalen Stars und Showacts, Aktionshighlights, Laser und Lichtanimationen, Gastronomie aus aller Welt sowie dem weltbekannten Berliner Silvesterfeuerwerk und natürlich nach Mitternacht: die Open End Diskothek unter freiem Himmel.
















Glasperlenspiel, Caught in the Act, Madcon, The Boss Hoss, Rednex, Die Prinzen, Jamie Lee Kriewitz, Stanfour, XOV, Gregor Meyle, Michael Patrick Kelly, Boney M., Alexa Feser, The Sweet, Graham Candy, Mr. President, Vintage Vegas und Face meets Voice A Milli Vanilli Experience. Die Moderation übernimmt zunächst Ex-Dschungelkönig Peer Kusmagk, später ZDF Moderatorin Andrea Kiewel.














































Es werden an den Eingängen aus Sicherheitsgründen Personenkontrollen durchgeführt. Feuerwerkskörper jeglicher Art sind strengstens verboten. Alle spitzen und scharfen Gegenstände, sowie Gegenstände, die als Waffen benutzt werden können, dürfen ebenfalls nicht auf die Veranstaltungsfläche mitgenommen werden. Weitere Informationen zu den Einlasskontrollen, eine Liste der auf dem Festgelände nicht zulässigen Gegenstände.


Editor: AppF & Julian Ovidiu