marți, 17 noiembrie 2015

Terroristen wollen die Deutschen Angst haben und terrorisiert in HDI Arena

Terroristen wollen die Deutschen zu erschrecken und in Hanova terrorisiert.


DFB Interimspräsident Rainer Koch hat bestätigt, dass sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft nach dem abgesagten Länderspiel in Hannover in Sicherheit befindet. Reinhard Rauball hat als Delegationsleiter Kontakt zur Mannschaft, sie ist in Sicherheit, sagte Koch dem SID und lobte die Polizei Hannover.

Wir stehen in engem Kontakt mit den Sicherheitsbehörden. Wir stellen hier fest, dass die niedersächsische Polizei und auch die Bundespolizei hochprofessionell arbeitet, sagte Koch. 

Er hatte das Stadion mit Rauball und einigen Ministerinnen der niederländischen Regierung bereits betreten, als die Polizei das Spiel etwa 90 Minuten vor dem geplanten Anpfiff wegen einer konkreten Gefährdungslage absagte. In solchen Situationen ist immer Besonnenheit angebracht. Wir haben sehr ruhig das Stadion verlassen und sind dann direkt ins Innenministerium gefahren, sagte Koch.


Ein trauriger Tag für Deutschland und den deutschen Fußball.
Es sollte ein Fußballspiel als Symbol für Freiheit und Demokratie werden, doch der Sport musste sich dem Terror beugen Das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande in Hannover ist aus Sicherheitsgründen wegen einer konkreten Gefährdungslage abgesagt worden.

Uns hat ein ernstzunehmender Hinweis erreicht, dass im Stadion heute Abend ein Sprengstoffanschlag geplant ist, sagte der Polizeipräsident von Hannover, Volker Kluwe, in der Tagesschau.

Das Stadion war anderthalb Stunden vor dem geplanten Anpfiff evakuiert worden. DFB Interimspräsident Reinhard Rauball zeigte großen Respekt vor der Entscheidung Der Schutz der Menschen muss höchste Priorität haben. Er erklärte aber auch, es sei ein trauriger Tag für Deutschland und den deutschen Fußball.

Hinweise auf eine Gefährdung hätten sich am frühen Abend verdichtet, erklärte De Maizière. Daher konnte man erst kurz vor Anpfiff die Entscheidung fällen.

Die Quelle und das Ausmaß der Gefährdung" wollte der Innenminister nicht kommentieren, um weiterhin ein sicheres Vorgehen bei zukünftigen Gefahrensituationen zu gewährleisten. Nach Informationen von "Spiegel Online" soll die Warnung von einem ausländischen Geheimdienst gekommen sein.

Es habe bislang keine Festnahmen gegeben, auch Sprengstoff habe man nicht gefunden, sagte Pistorius.

Die meisten Zuschauer gehen zu Fuß in die Stadt.
Sebastian Schlichting, unser Reporter vor Ort, berichtete, dass die Fans sich ruhig und ohne Panik auf den Heimweg gemacht haben. Die Polizei teilte mit, dass die nahegelegene U-Bahn-Haltestelle gesperrt sei und sich die Zuschauer per Fuß in Richtung Innenstadt begeben sollen.

AppF

Attentäter wollten Sprengsätze im Stadion zünden in Frankrei.


Die Attentäter wollten vor laufenden Kameras ein Blutbad im Pariser Stadion Stade de France während des Länderspiels Frankreich gegen Deutschland anrichten.

Der französische Sport Staatssekretär Thierry Braillard bestätigte der Nachrichtenagentur AppF und News Press Französische im Sender France 2, dass die Terroristen in das Stadion eindringen wollten. Warum ihnen dies nicht gelungen war, führte er nicht aus. Das Stadion war mit knapp 80 000 Fußballfans besetzt. Laut DFB waren 1000 Tickets an deutsche Anhänger verkauft worden.

Wie die französische Sportzeitung L'Équipe ohne Verweis auf Quellen berichtete, sollen zwei der drei dortigen Attentäter kurz nach Spielbeginn versucht haben, in das Stadion zu kommen. Weil sie keine Tickets gehabt haben sollen, die elektronisch beim Einlass erfasst werden, seien sie aber abgewiesen worden.
Das Wall Street Journal hatte indes am Samstag berichtet, dass mindestens ein Attentäter ein Ticket für das Spiel gehabt haben sollte. Er sei aber von einem Ordner beim Sicherheitscheck aufgehalten worden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf einen anderen Ordner und einen Polizisten.

Bei dem Attentäter sei etwa eine Viertelstunde nach Spielbeginn, was gegen 21.15 Uhr gewesen wäre, am Stadioneingang eine Sprengstoff Weste entdeckt worden. Beim Versuch zu entkommen, habe der Mann den Sprengstoff zur Explosion gebracht.

Um 21.17 Uhr war im Stadion der erste schwere Knall zu hören, in diesem Moment hatte sich der erste der drei Attentäter in die Luft gesprengt. Kurz danach kracht es erneut laut, selbst Spieler auf dem Platz schauten irritiert. Beide Explosionen ereigneten sich in unmittelbarer Nähe des Stadions, praktisch vor den Eingangstoren entlang der Gegentribüne.

Sie hatten geplant zu sterben. Aber nicht alleine, und auch nicht außerhalb des Stade de France, schrieb L'Équipe über die Motive der Attentäter.

Laut der Sportzeitung sollen die beiden Attentäter gegen 21.05 Uhr etwa fünf Minuten nach dem Anpfiff versucht haben, in den Stadionbereich zu gelangen. Der erste habe es im Sektor Ost des Stadions probiert, der zweite im Sektor Nord.
Die Zeitung Le Parisien zitierte einen Augenzeugen, der die beiden Attentäter kurz vor der ersten Explosion gesehen haben will. Demnach sei der Sprengstoff unter deren Kleidung und einem Dreiviertel Mantel aber nicht zu erkennen gewesen.
Ein Passant wurde bei den Attacken am Stade de France im Pariser Vorort Saint Denis getötet, 31 Personen verletzt, 15 weitere schwer, berichtete L'Equipe. Insgesamt kostete die beispiellose Terrorwelle am Freitag im Vorort Sant Denis und in Frankreichs Hauptstadt Paris 129 unschuldige Menschen das Leben, 352 wurden verletzt.

Auch blieben die Tatorte unmittelbar am Stadion noch abgesperrt. Polizisten kontrollierten den Bereich in der Avenue Jules Rimet.