Gestern fast alles Städten in Deutschland gesammelt Intoleranz, Hass und protestierte keine Terroristen und keine Nazis in Dresden, München, Berlin, Hamburg und Köln ...
Gestern
und heute viele Menschen in Europa und vereint Anti Terror und
Katastrophe in Paris zeigen, den intiplat, 17 uameni wir schuldig,
weil sie Israelis inpuscaţi Kopf waren.
APPF war in beiden Städten nämlich Deutschland pzoze exklusive Neuigkeiten und Dresden und München.
Wenige Tage nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich haben in mehreren deutschen Städten zehntausende Menschen gegen Intoleranz und Hass protestiert. Aber auch die Anti Islam Bewegung Pegida versammelte am Montag allein in Dresden mehr als 25.000 Demonstranten so viele wie noch nie zuvor. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) betonte angesichts der aktuellen Spannungen Der Islam gehört zu Deutschland.
Dresden war somit erneut die Hochburg der Pegida Bewegung. Die Polizei zählte über 25.000 Teilnehmer bei der Kundgebung der islamfeindlichen Bewegung. Erst bei der vergangenen Montagsdemonstration hatte Pegida mit 18.000 Teilnehmern einen Rekord aufgestellt. Die Ereignisse in Paris ließen nun offenbar noch mehr Menschen in Dresden auf die Straße gehen.
Die Demonstranten bezogen sich auf Transparenten und Plakaten mit Sprüchen wie Unsere Freiheit können sie nicht ermorden auf die Anschläge in Frankreich, bei denen die Täter in der vergangenen Woche 17 Menschen töteten. An Gegenaktionen beteiligten sich in der sächsischen Landeshauptstadt der Polizei zufolge insgesamt rund 8700 Menschen.
In vielen anderen Städten überstieg die Zahl der Pegida-Gegner die der Anhänger deutlich: In Leipzig demonstrierten nach Angaben von Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) mehr als 30.000 Menschen gegen einen Aufzug des Pegida Ablegers Legida, zu dem der Polizei zufolge rund 4800 Menschen kamen.
In München standen nach Polizeiangaben 1500 Pegida-Sympathisanten 18.000 Gegnern gegenüber. Wir stehen hier, weil wir das Feld nicht denen überlassen, die versuchen unsere Gesellschaft zu spalten, sagte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). In Berlin gingen 500 Pegida-Anhänger und bis zu 4000 Gegner auf die Straße. In Hannover versammelten sich insgesamt rund 19.000 Pegida-Gegner und etwa 200 Anhänger der Bewegung.
In Düsseldorf kamen rund 350 Menschen zu der Kundgebung des dortigen Ablegers Dügida. An mehreren Gegendemonstrationen beteiligten sich der Polizei zufolge mehr als 4000 Menschen. In Heidelberg versammelten sich 4000 Teilnehmer zu einer Anti-Pegida-Demonstration. In Saarbrücken gingen 300 Anhänger und 9000 Gegner von Pegida auf die Straße.
In Leipzig kam es zu Auseinandersetzungen. Es haben mehrere Barrikaden und Mülltonnen gebrannt, sagte ein Polizeisprecher. Von Seiten der Gegendemonstranten seien mehrere Wurfgeschosse auf Polizeibeamte abgegeben worden. Zudem seien zwei Beamte durch Reizgas verletzt worden. Ein Gegendemonstrant wurde für die Dauer der Kundgebungen in Gewahrsam genommen.
Aus der Politik, etwa von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), waren die Pegida-Demonstranten aufgefordert worden, die Anschläge in Paris nicht zu instrumentalisieren und auf ihre Kundgebung zu verzichten. Es sei wichtig, dass wir deutlich machen, dass wir in Deutschland ein friedliches Zusammenleben von Muslimen und denen, die anderen Religionen angehören, wollen, sagte Merkel vor Beginn der Demonstrationen.
Unter Verweis auf eine Äußerung des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff fügte sie hinzu. Der Islam gehört zu Deutschland - und das ist so, dieser Meinung bin ich auch. Heute nehmen Merkel und weitere Mitglieder der Bundesregierung in Berlin an einer Mahnwache teil, zu der die Türkische Gemeinde Berlin und der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) aufgerufen haben.
Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), bezeichnete die Anti Islam-Bewegung Pegida unterdessen als heuchlerisch. Mit Blick auf die Montags-Demonstration in Dresden sagte Özoguz im Inforadio des Rundfunks Berlin Brandenburg Tor Das war schon heuchlerisch was wir da erlebt haben gestern Abend. Die Pegida Anhänger könnten nicht in der einen Woche Lügenpresse rufen und in der nächsten Woche Trauer tragen, weil es Karikaturisten getroffen habe. Es ist eine Bewegung bei der man aufdecken muss, dass sie etwas ausnutzt, sagte die SPD-Politikerin.
Gleichzeitig äußerte sich Özoguz erleichtert, dass immer mehr Menschen gegen Pegida auf die Straße gehen. Von der geplanten Mahnwache am Brandenburger Tor in Berlin am Abend erwarte sie ein ganz, ganz starkes Signal aus Deutschland, dass man auch hier gemeinsam für Werte wie Freiheit und Brüderlichkeit einstehe.
Editor: APPF & AFP
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