luni, 14 iulie 2014

das glücklichste Land der Welt Deutschland

Das glücklichste Land der Welt Deutschland das glücklichste Land der Welt Deutschland.
in München größte Party in den Straßen von München auf dem Marienplatz in München Frei mit tollen Aufnahmen von Feuerwerk, das organisiert wurde, geben deutsche Fußball-Fans, München Stadt maximal 220 Personen kamen, um Spaß Mantel für goldenen Becher in der Welt und ein starkes Team Deutschland haben nationale.
Berlin wurde bis zum Morgen nun vergessen deutschen Welt aus zur Arbeit zu gehen gefeiert, so bin ich froh, dass sie nass Pfütze übrig waren incind ihren Job.
Frankfurt wieder und viel Spaß alle Straßen der Stadt frankfurt.

Zum ersten Mal überhaupt hat eine europäische Mannschaft den WM-Pokal aus Südamerika entführt und es gibt 10 gute Gründe, warum Deutschland es geschafft hat.


Immer wieder wurde der Bundestrainer kritisiert. Für seine taktischen Aufstellungen bei der WM sowie für seine Personalentscheidungen im Vorfeld. Aber Joachim Löw hat dazu gelernt, ließ sich durch die Diskussionen um Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger und Sami Khedira nicht beirren. Löw verfolgte eine klare Linie, die zum Ziel und damit zu seinem ersten WM-Titel führte.
Selbst den Finalschock mit Khedira steckte Löw problemlos weg. Sein Kader hatte die richtige Mischung, Breite und Tiefe. Mit psychologischem Geschick baute er ein schlagkräftiges Team zusammen, in dem einer für den anderen kämpfte und selbst die Bankspieler mitzogen. Löw meisterte alle kritischen Situationen mit Glück und Geschick. Und vollendete sein Lebenswerk.
Der beste Keeper der Welt war ein weiterer Garant des Erfolges. Mit seinem modernen Torwartspiel beherrschte er nicht nur den Strafraum, sondern die eigene Hälfte. Vor allem im Spiel gegen Algerien rettete Neuer seine Mannschaft aus schwierigsten Situationen. Dabei war vor der WM überhaupt nicht klar, ob der Nationalkeeper überhaupt würde spielen können.
Beim DFB-Pokalfinale zog sich Neuer eine Verletzung am Schultereckgelenk zu. Von dieser war bei der WM nichts mehr zu spüren. Neuer warf sich nach allen Bälle, war Libero und Torverhinderer zugleich. Alleine seine Präsenz im Kasten schreckte die Gegner ab. Mit 86 Prozent gehaltener Bälle schaffte Neuer einen absoluten Topwert in sieben WM-Spielen.
Seit 2005 spielen Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm,  Miroslav Klose, Lukas Podolski und Per Mertesacker zusammen und scheiterten immer wieder knapp vor dem großen Ziel. Zweimal Platz drei bei den Weltmeisterschaften 2006 und 2010, dazu einmal Vize Europameister 2008 und der schwere Rückschlag der Halbfinal-Niederlage bei der EURO 2012 gegen Italien.
Aber diese Niederlage schweißte die Spieler noch enger zusammen. Das Gefühl blieb, das Zeug für den ganz großen Titel zu haben. Ihre Erfahrung sowie ihre spielerische Klasse führten ein Team zum WM-Triumph 2014, von dem viele dachten, dass aus der Goldenen Generation die Generation Halbfinale geworden wäre. Das wurde eindrucksvoll widerlegt.
Jeder kämpfte für den anderen, aber keiner rackerte mehr. Thomas Müller stach im DFB-Team besonders heraus. Mit langen Laufwegen, den meisten Sprints und den meisten Toren. Insgesamt fünf Mal traf der Bayern-Profi bei der WM exakt der gleiche Wert wie 2010 in Südafrika, als Müller Torschützenkönig wurde. Diesmal war nur einer besser: James Rodriguez (6).
Müller steckte nie auf, rannte immer weiter. Nach zwei WM-Teilnahmen hat er zehn Tore auf seinem Konto. Die Zukunft gehört ihm. Rekordtorschütze Miroslav Klose (16 WM-Treffer) muss auf der Hut sein, denn Müller könnte ihm gefährlich werden. Mit seinen 24 Jahren wird diese WM nicht die letzte gewesen sein. Im Gegenteil, jetzt startet Raumdeuter Müller richtig durch.
Vor der WM lästerten alle über das Campo Bahia. Die zu langen Bauzeiten wurden kritisiert sowie die Extravaganz der Nationalmannschaft. Aber diese Entscheidung hatte System, obwohl sich Teammanager Oliver Bierhoff einige Diskussionen mit den DFB-Oberen lieferte. Letztendlich waren seine revolutionären Ideen ausschlaggebend für den Charakter der Mannschaft.
In den Luxusvillen am Strand von Santo André fanden die Spieler die nötige Ruhe. Zudem liefen sich die Nationalspieler über den Weg und konnten miteinander kommunizieren, anstatt sich alleine auf einem Hotelzimmer die Zeit zu vertreiben. Der Zusammenhalt, der bereits im Trainingslager in Südtirol zu spüren war, wurde noch einmal entscheidend gestärkt.
Mats Hummels ging mit Kniebeschwerden ins WM-Finale. Kein leichtes Unterfangen, denn der BVB-Profi tat sich gegen die spielerisch starken und körperlich robusten Argentinier schwer. Dabei hatte Hummels zuvor im Turnier hervorragende Leistungen gezeigt. Gegen Portugal und Frankreich erzielte er zudem zwei wichtige Kopfballtreffer.
Zusammen mit Jeromo Boateng, der für Per Mertesacker in die Innenverteidigung rückte, machte Hummels das Zentrum dicht. Bundestrainer Löw lobte ihn in den höchsten Tönen, obwohl Löw und ihn nicht unbedingt das herzlichste Verhältnis verbindet. Aber auch Boateng machte seine Sache gut und glänzte nicht nur gegen Argentinien im Finale mit starken Zweikampfwerten.
Zwar musste Sami Khedira das WM-Finale wenige Minuten vor dem Anpfiff wegen einer Wadenzerrung absagen, doch er zählte neben Schweinsteiger zu den Überraschungen dieser Weltmeisterschaft. Nach langer Verletzungspause trauten ihm die wenigsten zu, bei der WM eine tragende Rolle zu spielen. Aber Khedira kämpfte sich zurück ins Team.
Mit tollem Einsatz und aggressivem Zweikampfverhalten machte er die Mitte dicht. Zusammen mit Schweinsteiger funktionierte das Duo gegen Frankreich und Brasilien hervorragend. Beide gaben dem Team die nötige Stabilität. Vor allem Schweinsteiger schwang sich im Finale zum Leader auf. Mit Kampfgeist und Willenskraft ging er voran, um den WM-Titel zu gewinnen.
Keine andere Mannschaft bei dieser WM hatte einen breiteren Kader. Im deutschen Team konnte fast jeder Spieler durch einen anderen Spieler adäquat ersetzt werden. Ein Fundus, aus dem Löw jederzeit schöpfen konnte. Vor allem André Schürrle wurde zum Topjoker mit drei Toren und der entscheidenden Torvorlage zum 1:0-Treffer von Mario Götze im Finale.