Das schöne Wien wird Kim Kardashian 33 nach dem vergangenen Abend wohl eher nicht in bester Erinnerung behalten. Denn ihr Besuch auf dem traditionellen Wiener Opernball verlief offenbar einigermaßen dramatisch.
Gegen eine Gage von 500.000 US Dollar, etwa 360.000 Euro hatte Kim sich bereiterklärt, den ehemaligen Bauunternehmer und heutigen Multimillionär Richard Lugner 81 auf den Ball zu begleiten. Der konnte in den letzten Jahren schon eine ganze Reihe von US-Beautys wie Paris Hilton und Dita von Teese dazu bewegen, im Austausch gegen einen dicken Scheck den Ehrengast auf der Veranstaltung zu spielen. Eskalationen gab es bislang allerdings keine bis er mit Kim Kardashian aneinandergeriet, die den Ball trotz der hohen Gage schon vor Mitternacht wutentbrannt verließ.
Der Grund: Wie das Online-Portal TMZ berichtete, wurde Lugner aggressiv und zudringlich. Ihrem Personal gegenüber soll Kim Kardashian behauptet haben, ihr Date habe sie nicht nur begrabscht, sondern auch mehrfach versucht, ihre Leibwächter abzuhängen, um mit ihr allein sein zu können. Wie TMZ weiter berichtete, wurde sie zudem von einem Mann mit schwarz geschminktem Gesicht bedrängt, der so tat, als wäre er Kanye West. Wenig später soll dann ein weiterer Gast des Balls, der sie zum Tanzen aufforderte und eine Abfuhr kassierte, erklärt haben, er würde mit ihr tanzen, wenn das Orchester
N----rs in Vienna spielt, eine Anspielung auf Kanye Wests Song N----rs in Paris. Zudringlichkeiten und Rassismus kein Wunder, dass Kim die Cinderella machte und noch vor Mitternacht das Weite suchte!
Lugner allerdings dürfte Kims Abwesenheit nicht weiter gestört haben. Denn noch vor Beginn des Wiener Opernballs hatte er gegenüber der Nachrichtenagentur dpa erklärt: Die Kim nervt mich, indem sie die Programme nicht einhält. Und dabei hatte sich der 81Jährige anfangs noch so sehr auf seinen Ehrengast gefreut, dass er sich einige Tage vor dem großen Ereignis gleich 15 Botox Spritzen verpassen ließ, um mit seiner fast 50 Jahre jüngeren Begleiterin mithalten zu können!
Editor: Julian Ovidiu B, APPF & AFP
Niciun comentariu:
Trimiteți un comentariu
danke