Terroristen wollen die Deutschen zu erschrecken und in Hanova terrorisiert.
DFB Interimspräsident Rainer Koch hat bestätigt, dass sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft nach dem abgesagten Länderspiel in Hannover in Sicherheit befindet. Reinhard Rauball hat als Delegationsleiter Kontakt zur Mannschaft, sie ist in Sicherheit, sagte Koch dem SID und lobte die Polizei Hannover.
Wir stehen in engem Kontakt mit den Sicherheitsbehörden. Wir stellen hier fest, dass die niedersächsische Polizei und auch die Bundespolizei hochprofessionell arbeitet, sagte Koch.
Er hatte das Stadion mit Rauball und einigen Ministerinnen der niederländischen Regierung bereits betreten, als die Polizei das Spiel etwa 90 Minuten vor dem geplanten Anpfiff wegen einer konkreten Gefährdungslage absagte. In solchen Situationen ist immer Besonnenheit angebracht. Wir haben sehr ruhig das Stadion verlassen und sind dann direkt ins Innenministerium gefahren, sagte Koch.
Ein trauriger Tag für Deutschland und den deutschen Fußball.
Es sollte ein Fußballspiel als Symbol für Freiheit und Demokratie werden, doch der Sport musste sich dem Terror beugen Das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande in Hannover ist aus Sicherheitsgründen wegen einer konkreten Gefährdungslage abgesagt worden.
Uns hat ein ernstzunehmender Hinweis erreicht, dass im Stadion heute Abend ein Sprengstoffanschlag geplant ist, sagte der Polizeipräsident von Hannover, Volker Kluwe, in der Tagesschau.
Das Stadion war anderthalb Stunden vor dem geplanten Anpfiff evakuiert worden. DFB Interimspräsident Reinhard Rauball zeigte großen Respekt vor der Entscheidung Der Schutz der Menschen muss höchste Priorität haben. Er erklärte aber auch, es sei ein trauriger Tag für Deutschland und den deutschen Fußball.
Hinweise auf eine Gefährdung hätten sich am frühen Abend verdichtet, erklärte De Maizière. Daher konnte man erst kurz vor Anpfiff die Entscheidung fällen.
Die Quelle und das Ausmaß der Gefährdung" wollte der Innenminister nicht kommentieren, um weiterhin ein sicheres Vorgehen bei zukünftigen Gefahrensituationen zu gewährleisten. Nach Informationen von "Spiegel Online" soll die Warnung von einem ausländischen Geheimdienst gekommen sein.
Es habe bislang keine Festnahmen gegeben, auch Sprengstoff habe man nicht gefunden, sagte Pistorius.
Die meisten Zuschauer gehen zu Fuß in die Stadt.
Sebastian Schlichting, unser Reporter vor Ort, berichtete, dass die Fans sich ruhig und ohne Panik auf den Heimweg gemacht haben. Die Polizei teilte mit, dass die nahegelegene U-Bahn-Haltestelle gesperrt sei und sich die Zuschauer per Fuß in Richtung Innenstadt begeben sollen.
AppF
Ein trauriger Tag für Deutschland und den deutschen Fußball.
Es sollte ein Fußballspiel als Symbol für Freiheit und Demokratie werden, doch der Sport musste sich dem Terror beugen Das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande in Hannover ist aus Sicherheitsgründen wegen einer konkreten Gefährdungslage abgesagt worden.
Uns hat ein ernstzunehmender Hinweis erreicht, dass im Stadion heute Abend ein Sprengstoffanschlag geplant ist, sagte der Polizeipräsident von Hannover, Volker Kluwe, in der Tagesschau.
Das Stadion war anderthalb Stunden vor dem geplanten Anpfiff evakuiert worden. DFB Interimspräsident Reinhard Rauball zeigte großen Respekt vor der Entscheidung Der Schutz der Menschen muss höchste Priorität haben. Er erklärte aber auch, es sei ein trauriger Tag für Deutschland und den deutschen Fußball.
Hinweise auf eine Gefährdung hätten sich am frühen Abend verdichtet, erklärte De Maizière. Daher konnte man erst kurz vor Anpfiff die Entscheidung fällen.
Die Quelle und das Ausmaß der Gefährdung" wollte der Innenminister nicht kommentieren, um weiterhin ein sicheres Vorgehen bei zukünftigen Gefahrensituationen zu gewährleisten. Nach Informationen von "Spiegel Online" soll die Warnung von einem ausländischen Geheimdienst gekommen sein.
Es habe bislang keine Festnahmen gegeben, auch Sprengstoff habe man nicht gefunden, sagte Pistorius.
Die meisten Zuschauer gehen zu Fuß in die Stadt.
Sebastian Schlichting, unser Reporter vor Ort, berichtete, dass die Fans sich ruhig und ohne Panik auf den Heimweg gemacht haben. Die Polizei teilte mit, dass die nahegelegene U-Bahn-Haltestelle gesperrt sei und sich die Zuschauer per Fuß in Richtung Innenstadt begeben sollen.
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