Ist die zweite Ebene, die in diesem Jahr stürzte, weil gestern tecnici Flugzeug Deutschland Flugzeug Schotterstraße, die in den Bergen Franzosen endete, dieses Flugzeug hatte keine Chance Passagier mit nach Hause ganz Europa ist in Trauer für die Passagiere kein Glück.
Bild: afp.
Nach dem verheerenden Absturz einer Germanwings Maschine in Frankreich hat die dortige Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Die Bergungsarbeiten am Unglücksort wurden fortgesetzt. Am Morgen starteten Hubschrauber mit Ermittlern, um zur Absturzstelle in den französischen Alpen zu fliegen, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP in Seyne berichtete. In der Maschine saßen 150 Menschen, darunter vermutlich 67 Deutsche. Es wird davon ausgegangen, dass niemand den Absturz am Dienstagvormittag überlebte. Unterdessen ist der gefundene Flugschreiber nach Behördenangaben beschädigt.
Der zuständige Staatsanwalt von Marseille, sagte dem Sender APPF, derzeit konzentrierten sich die Ermittlungen auf die Befragung von acht Zeugen. Um wen es sich genau handelte, sagte er nicht. Zuvor hatte bereits die französische Luftfahrtermittlungsbehörde Ermittlungen aufgenommen.
Der minutenlange Sinkflug der Maschine sei derzeit noch unerklärlich, fügte Robin hinzu. Die französische Luftraumkontrolle habe noch versucht, Kontakt zu der Maschine herzustellen, nachdem diese plötzlich an Höhe verloren hatte. Das sei aber nicht mehr gelungen.
Der Airbus A320 war am Dienstagvormittag auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in einem schwer zugänglichen Gebiet in den französischen Alpen abgestürzt. Vermutlich kamen alle 150 Insassen ums Leben. Die Unglücksursache war zunächst unklar. Der Flugschreiber, bei dem es sich um den Stimmenrekorder des Airbus A320 handele, werde zur Untersuchung nach Paris gebracht.Das verlautete aus dem Umfeld der Ermittler.
An der Unglücksstelle selbst wurden die Rettungsarbeiten in der Nacht unterbrochen. Am frühen Mittwochmorgen würden rund 30 Gendarme der Hochgebirgseinheit zu dem schwer zugänglichen Ort aufbrechen, außerdem hätten sich dutzende Einsatzkräfte am Dienstagabend auf den Weg gemacht, um einen Zugang zu Fuß zu finden, teilte die Polizei mit. Fünf Beamte blieben über Nacht vor Ort.
Lufthansa Chef Carsten Spohr sagte in den ARD Tagesthemen, er gehe davon aus, dass relativ schnell erste Informationen zur Absturzursache vorliegen. Die detaillierte Auswertung werde dann länger dauern, fügte er hinzu. Die Experten setzen große Hoffnungen in die Auswertung der Flugschreiber, von denen der zweite bislang aber noch fehlt.
In der Maschine befanden sich 144 Passagiere, darunter zwei Babys, und sechs Besatzungsmitglieder. An Bord waren unter anderem eine Schülergruppe aus Nordrhein-Westfalen sowie zwei Opernsänger aus Düsseldorf. Vermutet werden 67 deutsche sowie bis zu 45 spanische Todesopfer. Die jeweiligen Behörden der Länder bestätigten außerdem, dass sich zwei Kolumbianer und zwei Australier an Bord befanden. Auch ein Belgier, ein Däne sowie zwei Argentinier standen auf der Passagierliste. Befürchtet wurden außerdem britische, türkische und mexikanische Todesopfer.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird heute am Unglücksort erwartet und will die Absturzstelle am Nachmittag zusammen mit Frankreichs Staatschef François Hollande und dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy besuchen. Bereits am Dienstag waren Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) zu der Unglücksstelle gereist.
Editor: appf & afp
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